01.04.2001, 20:28
Phyrra: Du hast vollkommen Recht, REGULATOR war das Papier, auf das es gedruckt wurde, nicht wert. Und ich bin auch der Meinung, dass DAS BILD ein ziemlich missratenes Buch ist. Auch ATLANTIS hätte King nicht unbedingt veröffentlichen sollen.
(Meiner Meinung nach ist es nämlich keine Schande so etwas zu schreiben, aber es ist eine wirkliche Schande so etwas zu veröffentlichen.)
Stephy: Mir hat THE GIRL WHO LOVED... nicht gefallen, weil das Mädchen nur Nullachtfuffzehn-Charakterzüge hatte (oder kannst du mir näher erklären, was diese Trisha für ein Mädchen ist?) und weil es stinklangweilig war - Spannung ist nämlich gleich Konflikt und in dem Buch gab es praktisch keine Konflikte und es passiert ja auch kaum was.
Zu BAG OF BONES: Vielleicht hab ich heute ein bissl überreagiert, kann ja mal passieren... Ganz so war das alles nicht gemeint.
Es ist nur so, dass es für mich wichtig ist zu wissen, ob ein Buch objektiv betrachtet gut ist oder nur subjektiv. Das ist der Haupt-Grund, warum ich mich mit anderen King-Fans austausche. Zum Beispiel interessiert mich, ob mir BAG OF BONES nur gefallen hat, weil es mich persönlich irgendwie angesprochen hat oder ob es wirklich ein gutes Buch war. Ich weiß nicht, ob ihr den Unterschied verstehen könnt, aber für mich gibt es da einen klaren Unterschied und ich will ein Buch nicht gut heißen, obwohl ich da nur meiner subj. Meinung unterlegen bin, sondern will wissen, ob ich das Buch auch getrost anderen weiterempfehlen kann.
Denn es GIBT schon Kriterien, nach denen man beurteilen kann, ob ein Buch - objektiv betrachtet - gut ist oder schlecht.
Ich hoffe, ihr versteht jetzt, was mein Anliegen ist und warum mich eure Meinung interessiert.
Irgendwie hasse ich diese subjektive Wahrnehmung und würde gerne alles so objektiv wie möglich betrachten und zu einem objektiven Standpunkt komme ich nur, indem ich mit anderen diskutiere (und eine Diskussion wird leider ein bißchen verschwert, wenn die Teilnehmer nur auf Grund ihrer Gefühle argumentieren, so könnte man vor Gericht nichts durchsetzen...)
Also: Argumentier so gut ihr könnt, damit wir feststellen können, wie gut das Buch - objektiv betrachtet - wirklich ist und wer von uns seiner subjektiven Wahrnehmung unterlegen ist. (Ich kann's auch verstehen, wenn jemand das ein bißchen paranoid findet,denn natürlich kann man seine subj. Meinung nie vollends ausradieren).
(Meiner Meinung nach ist es nämlich keine Schande so etwas zu schreiben, aber es ist eine wirkliche Schande so etwas zu veröffentlichen.)
Stephy: Mir hat THE GIRL WHO LOVED... nicht gefallen, weil das Mädchen nur Nullachtfuffzehn-Charakterzüge hatte (oder kannst du mir näher erklären, was diese Trisha für ein Mädchen ist?) und weil es stinklangweilig war - Spannung ist nämlich gleich Konflikt und in dem Buch gab es praktisch keine Konflikte und es passiert ja auch kaum was.
Zu BAG OF BONES: Vielleicht hab ich heute ein bissl überreagiert, kann ja mal passieren... Ganz so war das alles nicht gemeint.
Es ist nur so, dass es für mich wichtig ist zu wissen, ob ein Buch objektiv betrachtet gut ist oder nur subjektiv. Das ist der Haupt-Grund, warum ich mich mit anderen King-Fans austausche. Zum Beispiel interessiert mich, ob mir BAG OF BONES nur gefallen hat, weil es mich persönlich irgendwie angesprochen hat oder ob es wirklich ein gutes Buch war. Ich weiß nicht, ob ihr den Unterschied verstehen könnt, aber für mich gibt es da einen klaren Unterschied und ich will ein Buch nicht gut heißen, obwohl ich da nur meiner subj. Meinung unterlegen bin, sondern will wissen, ob ich das Buch auch getrost anderen weiterempfehlen kann.
Denn es GIBT schon Kriterien, nach denen man beurteilen kann, ob ein Buch - objektiv betrachtet - gut ist oder schlecht.
Ich hoffe, ihr versteht jetzt, was mein Anliegen ist und warum mich eure Meinung interessiert.
Irgendwie hasse ich diese subjektive Wahrnehmung und würde gerne alles so objektiv wie möglich betrachten und zu einem objektiven Standpunkt komme ich nur, indem ich mit anderen diskutiere (und eine Diskussion wird leider ein bißchen verschwert, wenn die Teilnehmer nur auf Grund ihrer Gefühle argumentieren, so könnte man vor Gericht nichts durchsetzen...)
Also: Argumentier so gut ihr könnt, damit wir feststellen können, wie gut das Buch - objektiv betrachtet - wirklich ist und wer von uns seiner subjektiven Wahrnehmung unterlegen ist. (Ich kann's auch verstehen, wenn jemand das ein bißchen paranoid findet,denn natürlich kann man seine subj. Meinung nie vollends ausradieren).