16.03.2008, 20:11
Es heißt ja 'Glauben' und nicht 'Wissenschaft', 'Hinweis', 'Fragen', 'Nachweis', 'Logik', 'Verstehen', 'Kappieren', 'Definieren' etc. Für etwas zu glauben brauch man keine Hinweise oder Lösungen. Unser menschlicher Verstand reicht nun einmal nicht aus und ist noch immer *zu dumm* um diese Dinge zu verstehen, da ist eine Sperre. Es bleiben immer Fragen und Unklarheiten, wenn man logisch überlegt (jedenfalls für den *primitiven* Mensch). Ich sagte ja bereits, bei dem Glauben fällt jede Logik aus. Gott ist für mich (und viele Menschen auf der Welt) irrational.
Kurz: Es gibt für Gott keinen Grund, Gott ist der Grund. Und den Grund kann man nicht begründen oder beweisen, weil es vor dem 'Grund' also Gott, keinen Grund gibt.
Wir Menschen sind nicht vor Gott, sondern er vor uns. Es wird uns verboten (niemand kann es) ihn zu begründen. Eben weil er der Grund aller Dinge ist. Wir können halt nun nichts anderes machen, als ihn einfach hinzunehmen. Auch wenn wir uns fast umbringen, können wir dieses Gefühl nicht begründen. Es ist nun mal. Auch wenn sehr wenig dafür sprich (oder wir es meinen), können wir nicht 100pro sagen, dass es ihn nicht gibt.
Im Universum ist es wahrscheinlicher, dass es etwas gibt, als wenn es es nicht gibt. Ich meine die Materie hat über die Antimaterie triumpfiert. Das Universum ist entstanden (wer hat es gemacht? >> Gott, der Grund). Zu sagen, dass Gott das Universum erschaffen hat, ist besser zu sagen, als 'Es war schon da'.
Menschen sehen auch nur das, was sie empfinden. Wir können nicht mehr als empfinden. Es ist wie ein Gefängnis. Wir können darauf vertrauen, dass es das Richtige ist, können es aber nie beweisen. Also müssen wir glauben.
Kurz: Es gibt für Gott keinen Grund, Gott ist der Grund. Und den Grund kann man nicht begründen oder beweisen, weil es vor dem 'Grund' also Gott, keinen Grund gibt.
Wir Menschen sind nicht vor Gott, sondern er vor uns. Es wird uns verboten (niemand kann es) ihn zu begründen. Eben weil er der Grund aller Dinge ist. Wir können halt nun nichts anderes machen, als ihn einfach hinzunehmen. Auch wenn wir uns fast umbringen, können wir dieses Gefühl nicht begründen. Es ist nun mal. Auch wenn sehr wenig dafür sprich (oder wir es meinen), können wir nicht 100pro sagen, dass es ihn nicht gibt.
Im Universum ist es wahrscheinlicher, dass es etwas gibt, als wenn es es nicht gibt. Ich meine die Materie hat über die Antimaterie triumpfiert. Das Universum ist entstanden (wer hat es gemacht? >> Gott, der Grund). Zu sagen, dass Gott das Universum erschaffen hat, ist besser zu sagen, als 'Es war schon da'.
Menschen sehen auch nur das, was sie empfinden. Wir können nicht mehr als empfinden. Es ist wie ein Gefängnis. Wir können darauf vertrauen, dass es das Richtige ist, können es aber nie beweisen. Also müssen wir glauben.