18.12.2002, 23:42
Gott steht für mich synonym für eine Kraft, die von Außen auf das Leben oder die Existenz einwirkt, man neigt irgendwie oft dazu zu personifizieren. Irgendwie hat man meist etwas männliches vor Augen (obwohl ich mich nur weiblichen Göttern hingeben würde... 
) ..eine Person die agiert und denkt und leitet. Hm.......hab ich eigentlich schon mal etwas zu dem Thema gesagt? Ich weiß auch nicht mehr.
Was hier auf der Welt passiert, ist voll und ganz dem Menschen (oder dem Leben allgemein) anzulasten......nun gut, wenn ein Asteroid die Erde trifft ist das höhere Gewalt (Erdbeben und Wirbelstürme nennt man auch so.....aber die Probleme sind meist auch hausgemacht.) Höhere Gewalt, Schicksal, Zufall ......vielleicht Gott, der einen schlechten Tag hat? Vielleicht ist Gott auch nur die Idee von Gerechtigkeit, die jeder Mensch selbst finden muß, um so zu handeln, daß Unheil möglichst ausgeschlossen wird. Was soll ich denn dem Gott vorwerfen, daß es soviele Kriege gibt? Ist doch Blödsinn. Auch wenn in der Bibel von Gott gesprochen wird, als wäre er der bärtige Mann auf Wolke 7, der Fäden in der Hand hat und Marionetten spielt. Ich denke, daß mit Glaube nur gemeint ist, daß jeder einzelne zu einer Art Gerechtigkeitsdenken finden muß. Zu glauben finde ich schön......an etwas zu glauben, was einem Halt gibt oder ausfüllt, das ist doch schön. Ich glaube auch an irgendetwas...doch wer sagt mir, ob es richtig oder falsch ist was ich glaube. Man kann ja auch an schlichte Dinge glauben.....z.B. "Das letztendlich immer alles gut wird" und letztendlich steuert der Mensch selbst ein wenig das Schicksal...man ist ja nciht ausgeliefert, wenn es mir beschissen geht, dann gibt es Dinge die Abhilfe schaffen...und die tue ich dann, was soll ich Gott verfluchen, daß es mir beschissen geht. Stattdessen schaue ich in mich hinein...warum so weit fortschweifen zu einem Gott, der weit weit draußen wohnt.
na ja, schwieriges Thema.....will es auch nicht kaputtreden, oder abschweifen. Sag jetzt einfach mal PUNKT und gehe aufs Klo. :mrgreen:
Euer Veit
) ..eine Person die agiert und denkt und leitet. Hm.......hab ich eigentlich schon mal etwas zu dem Thema gesagt? Ich weiß auch nicht mehr. Was hier auf der Welt passiert, ist voll und ganz dem Menschen (oder dem Leben allgemein) anzulasten......nun gut, wenn ein Asteroid die Erde trifft ist das höhere Gewalt (Erdbeben und Wirbelstürme nennt man auch so.....aber die Probleme sind meist auch hausgemacht.) Höhere Gewalt, Schicksal, Zufall ......vielleicht Gott, der einen schlechten Tag hat? Vielleicht ist Gott auch nur die Idee von Gerechtigkeit, die jeder Mensch selbst finden muß, um so zu handeln, daß Unheil möglichst ausgeschlossen wird. Was soll ich denn dem Gott vorwerfen, daß es soviele Kriege gibt? Ist doch Blödsinn. Auch wenn in der Bibel von Gott gesprochen wird, als wäre er der bärtige Mann auf Wolke 7, der Fäden in der Hand hat und Marionetten spielt. Ich denke, daß mit Glaube nur gemeint ist, daß jeder einzelne zu einer Art Gerechtigkeitsdenken finden muß. Zu glauben finde ich schön......an etwas zu glauben, was einem Halt gibt oder ausfüllt, das ist doch schön. Ich glaube auch an irgendetwas...doch wer sagt mir, ob es richtig oder falsch ist was ich glaube. Man kann ja auch an schlichte Dinge glauben.....z.B. "Das letztendlich immer alles gut wird" und letztendlich steuert der Mensch selbst ein wenig das Schicksal...man ist ja nciht ausgeliefert, wenn es mir beschissen geht, dann gibt es Dinge die Abhilfe schaffen...und die tue ich dann, was soll ich Gott verfluchen, daß es mir beschissen geht. Stattdessen schaue ich in mich hinein...warum so weit fortschweifen zu einem Gott, der weit weit draußen wohnt.
na ja, schwieriges Thema.....will es auch nicht kaputtreden, oder abschweifen. Sag jetzt einfach mal PUNKT und gehe aufs Klo. :mrgreen:
Euer Veit