22.03.2009, 11:41
"Eine Statistik aus dem Jahre 1971 zeigt die Mordrate innerhalb eines Landes an. Hier liegen die USA mit der höchsten Rate mit Abstand an erster Stelle. Laut Statistik haben sich 5,5 Morde auf 100.000 Menschen in den USA ereignet. In der BRD war die Zahl damals bei 0,28 Morden auf die gleiche Anzahl von Menschen deutlich geringer. Diese Statistik hat sich, den vorhergesagten Tendenzen nach, eher noch dramatisiert.
Die extrem hohe Kriminalität in den USA lässt sich damit auf die freie Verfügbarkeit der Waffen erklären, so dass Kritiker davon überzeugt sind, dass eine Eindämmung der Kriminalität nur mit einem erschwerteren Zugang möglich sei.
Diese Schwachstelle in der amerikanischen Verfassung wurde 1999 auch von der Menschenrechtsorganistation ,,Amnesty international" kritisiert. Dieser Artikel mit dem Namen ,,USA- Hüter der Menschenrecht ???" In diesem Artikel fordert die Organisation die USA u.a. auf, das Waffenrecht zu ändern und die Polizeibrutalität, die vorherrscht einzudämmen."
Lukas Schäfer zum Thema Waffenrecht in den USA
Das ist jetzt vermutlich Haarspalterei. Wenn deine Kinder 5 Tage in der Woche zwischen 5 und 8 Stunden eine Institution besuchen, und das über einen Zeitraum von bis zu 13 Jahren werden sie selbstverständlich von dieser Einrichtung auch geformt. Zumindest sehe ich das so.
Ich finde die Vorstellung einer von bewaffneten Sicherheitsmännern Schule schlichtweg beängstigend, ein weiterer Schritt auf einen totalitären Überwachungsstaat.
Und wenn auch in seinem Falle die Waffen sicher verwahrt in einem Safe gelegen wären, im Schützenverein?
Du sagst also, das Volk ist fähig sich selbst zu schützen und sich somit ein Stückweit selbst zu verwalten und zu organisieren. Andererseits willst du bewaffnete Sicherheitsmänner in Schulen postieren? Das finde ich ein wenig paradox.
Aber ich will jetzt nicht weiter diskutieren, ich befürchte wir kommen auf keinen grünen Zweig. Du bist womöglich genauso ein Sturkopf wie ich, das macht ja nichts.
Die extrem hohe Kriminalität in den USA lässt sich damit auf die freie Verfügbarkeit der Waffen erklären, so dass Kritiker davon überzeugt sind, dass eine Eindämmung der Kriminalität nur mit einem erschwerteren Zugang möglich sei.
Diese Schwachstelle in der amerikanischen Verfassung wurde 1999 auch von der Menschenrechtsorganistation ,,Amnesty international" kritisiert. Dieser Artikel mit dem Namen ,,USA- Hüter der Menschenrecht ???" In diesem Artikel fordert die Organisation die USA u.a. auf, das Waffenrecht zu ändern und die Polizeibrutalität, die vorherrscht einzudämmen."
Lukas Schäfer zum Thema Waffenrecht in den USA
Zitat:"Ich würde meine Kinder nie auf eine Schule schicken, wo meine Kinder "geformt" werden. Das haben zwei sozialistische Diktaturen in Deutschland schon versucht, das reicht. Die Schule ist zum lernen da, zum Vorbereiten auf das spätere Leben. Mehr nicht."
Das ist jetzt vermutlich Haarspalterei. Wenn deine Kinder 5 Tage in der Woche zwischen 5 und 8 Stunden eine Institution besuchen, und das über einen Zeitraum von bis zu 13 Jahren werden sie selbstverständlich von dieser Einrichtung auch geformt. Zumindest sehe ich das so.
Ich finde die Vorstellung einer von bewaffneten Sicherheitsmännern Schule schlichtweg beängstigend, ein weiterer Schritt auf einen totalitären Überwachungsstaat.
Zitat:"Der Erfurter Amokläufer ist gezielt in den Schützenverein eingetreten, um an Waffen zu kommen. Solche Täter finden immer einen Weg."
Und wenn auch in seinem Falle die Waffen sicher verwahrt in einem Safe gelegen wären, im Schützenverein?
Du sagst also, das Volk ist fähig sich selbst zu schützen und sich somit ein Stückweit selbst zu verwalten und zu organisieren. Andererseits willst du bewaffnete Sicherheitsmänner in Schulen postieren? Das finde ich ein wenig paradox.
Aber ich will jetzt nicht weiter diskutieren, ich befürchte wir kommen auf keinen grünen Zweig. Du bist womöglich genauso ein Sturkopf wie ich, das macht ja nichts.
