17.12.2002, 14:23
Eine Huldigung an meine Frau
Der ich hüpfende Freude verdanke,
Die meine Sinne bei unserem Erwachen erfrischt,
Und den Rhythmus, der den Frieden unseres Schlafs beherrscht,
Das Atmen in der Übereinstimmung
Von Liebenden, deren Körper nach einander riechen,
Die dieselben Gedanken denken ohne die Notwendigkeit von Worten
Und dieselbe Sprache schwatzen, ohne die Notwendigkeit von Bedeutung.
Kein mürrischer Winterwind kann erfrieren
Keine erbarmungslose Tropensonne kann verdörren
Die Rosen im Rosengarten, die uns und nur uns gehören.
Doch diese Huldigung ist da, damit andere sie lesen:
Sie enthält private Worte - an dich gerichtet, in der Öffentlichkeit.
T.S.Eliot
Der ich hüpfende Freude verdanke,
Die meine Sinne bei unserem Erwachen erfrischt,
Und den Rhythmus, der den Frieden unseres Schlafs beherrscht,
Das Atmen in der Übereinstimmung
Von Liebenden, deren Körper nach einander riechen,
Die dieselben Gedanken denken ohne die Notwendigkeit von Worten
Und dieselbe Sprache schwatzen, ohne die Notwendigkeit von Bedeutung.
Kein mürrischer Winterwind kann erfrieren
Keine erbarmungslose Tropensonne kann verdörren
Die Rosen im Rosengarten, die uns und nur uns gehören.
Doch diese Huldigung ist da, damit andere sie lesen:
Sie enthält private Worte - an dich gerichtet, in der Öffentlichkeit.
T.S.Eliot
![[Bild: rose.gif]](http://www.tlt.com/authors/cstjohn/rose.gif)