19.02.2008, 21:44
Die leere hab ich auch gespürt. Irgendwas fehlte, als ich den Turm fertig hatte und ein anderes Buch angefangen hab. Man fängt an, in jedem Buch, auch in denen, die nicht von King sind anspielunge zu suchen. Alles dient dem Balken, oder nicht?
Die Figuren, wie Roland der Revolvermann, Eddie der Witzbold, oder Susannah/Detta/Odetta, sind einem ans Herz gewachsen. Asl King dann vor dem Ende fragte, ob man wirklich weiterlesen wolle, hab ich das Buch erstmal zur Seite gelegt und wirklich darüber nachgedacht, ob ich das Ende wirklich erfahren wollte.
Aber die Neugier war stärker, als alles andere. Und so ahbe ich das Ende gelesen und freute mich, dass die Reise nie enden würde, für mich, dass der Turm immernoch stand, und Rolands Reise immer stattfinden würde, bis sie es eben eines Tages nicht mehr tat.
Ich finde auch, dass man jedesmal, wenn mn ein Buch zu ende liest, einen kleinen Tot stirbt, aber beim Turm war es ja nur ein Tot, dem die Auferstehung folgt, die Wiederaufnahme.
Die Figuren, wie Roland der Revolvermann, Eddie der Witzbold, oder Susannah/Detta/Odetta, sind einem ans Herz gewachsen. Asl King dann vor dem Ende fragte, ob man wirklich weiterlesen wolle, hab ich das Buch erstmal zur Seite gelegt und wirklich darüber nachgedacht, ob ich das Ende wirklich erfahren wollte.
Aber die Neugier war stärker, als alles andere. Und so ahbe ich das Ende gelesen und freute mich, dass die Reise nie enden würde, für mich, dass der Turm immernoch stand, und Rolands Reise immer stattfinden würde, bis sie es eben eines Tages nicht mehr tat.
Ich finde auch, dass man jedesmal, wenn mn ein Buch zu ende liest, einen kleinen Tot stirbt, aber beim Turm war es ja nur ein Tot, dem die Auferstehung folgt, die Wiederaufnahme.