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King's schlechtestes Buch?
Meine Meinung weicht auch oft von der allgemeinen bzw. Mehrheitsmeinung ab: einige der allseits beliebten Bücher fand ich nicht sooo prickelnd, z.B.:

- The Stand: gilt ja vielerorts als das beste King-Werk überhaupt, hat für mich aber doch stellenweise ziemliche Längen, und das Ende (Stichwort: Hand Gottes) ziemlich ärgerlich.

- Misery: manche Szenen können begeistern (Pauls "Ausflüge", Hobbeln), aber die erste Hälfte finde ich eher langatmig

Das heißt nicht, dass ich diese Bücher überhaupt nicht mag oder sie als schlecht bezeichnen würde (bisher ist mir überhaupt noch kein "schlechtes" Kingbuch untergekommen). Aber sie gehören eben nicht zu meinen Favoriten.

Dafür hatte ich an folgenden, die ja allgemein eher nicht so beliebt sind, sehr viel Vergnügen:

- Schlaflos
- Cujo
- Tommyknockers
- Dreamcatcher

Hier kann ich gar nicht so genau sagen, *was* mir eigentlich so gut gefällt - generell liebe ich aber die typischen Kleinstadt-Romane (Castle Rock, Derry ...) von der Atmosphäre her. Ich glaube, ich habe das schon mal geschrieben, aber wenn Schlaflos nach 300 Seiten damit geendet hätte, dass Ralph zum Nadelpiekser geht und von seiner Schlaflosigkeit geheilt wird, hätte ich's immer noch gut gefunden Big Grin

Um zum eigentlichen Thread-Thema zurückzukommen, meine 3 "schlechtesten":

- Amok
- Carrie (ja, ein Sakrileg, aber irgendwie hat's mich wirklich nicht vom Hocker gerissen)
- Das Spiel
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