11.02.2008, 18:09
Eine Kurzgeschicht hat denke ich auch die Absicht eher zügig zum Kern der Sache zu kommen.
Da kann man eben nicht so meilenweit ausholen,wie in einem Roman um die Beweggründe der Protagonisten alle offen zu legen.Außerdem ist die Sache mit dem verstorbenen Kind oder anderem Familienangehörigen etwas,das schon in einigen anderen Filmen benutzt wurde und deshalb finde ich auch nur mäßig originell.
Es ist ein bisschen wie mit den US-Remakes von Japan-Horrorfilmen.
Wärend man dort das mysteriöse liebt und es nicht schlimm findet wenn einige Beweggründe im dunklen bleiben,scheint das amerikanische Publikum immer alles genau erklärt und vorgekaut haben zu wollen.
Da kann man eben nicht so meilenweit ausholen,wie in einem Roman um die Beweggründe der Protagonisten alle offen zu legen.Außerdem ist die Sache mit dem verstorbenen Kind oder anderem Familienangehörigen etwas,das schon in einigen anderen Filmen benutzt wurde und deshalb finde ich auch nur mäßig originell.
Es ist ein bisschen wie mit den US-Remakes von Japan-Horrorfilmen.
Wärend man dort das mysteriöse liebt und es nicht schlimm findet wenn einige Beweggründe im dunklen bleiben,scheint das amerikanische Publikum immer alles genau erklärt und vorgekaut haben zu wollen.