10.02.2008, 22:26
Wenn ich mal ein Beispiel bringen darf: Mein Freund hat vor 2 Jahren aufgehört zu rauchen. Er war starker Raucher. Ich hab ihm dann angeboten, in seiner Wohnung zukünftig nicht mehr zu rauchen. Hat er abgelehnt. Hat gemeint, er wolle nicht, daß seine Wohnung eine Nichtraucherwohnung wird. Das ist jetzt auch schon eine Zeit her. Immer wieder habe ich ihm angeboten, in seiner Wohnung, die inzwischen unsere Wohnung geworden ist, nicht zu rauchen. Auf den Balkon zu gehen. Immer hat er es abgelehnt. Mittlerweile bringt er mit einfach so den Aschenbecher, wenn ich mal eine Weile nicht rauche, und sagt; komm, rauch ein Zigarettchen bei mir, das ist gemütlich!
Nichtraucherfreunde von mir schimpfen über die Diskriminierung. Mehr als ich. Das geht soweit, daß ich das Nichtrauchergesetz in Bezug auf Restaurants sogar verteidigen muß! Ich kenne auch Raucher, die sind früher schon in Restaurants freiwillig (!) vor die Tür gegangen, um zu rauchen. Damals gab es noch kein Gesetz. Selbst, wenn man ihnen gesagt hat, es mache einem doch nichts aus, man solle doch da bleiben --- der Weg vor die Tür.
Daher verstehe ich nicht ganz, warum man in Bezug auf Rauchern von Intoleranz spricht. Aber vielleicht habe ich auch nur einen ungewöhnlichen Freundes- und Bekanntenkreis, so wirds wohl sein.
Nichtraucherfreunde von mir schimpfen über die Diskriminierung. Mehr als ich. Das geht soweit, daß ich das Nichtrauchergesetz in Bezug auf Restaurants sogar verteidigen muß! Ich kenne auch Raucher, die sind früher schon in Restaurants freiwillig (!) vor die Tür gegangen, um zu rauchen. Damals gab es noch kein Gesetz. Selbst, wenn man ihnen gesagt hat, es mache einem doch nichts aus, man solle doch da bleiben --- der Weg vor die Tür.
Daher verstehe ich nicht ganz, warum man in Bezug auf Rauchern von Intoleranz spricht. Aber vielleicht habe ich auch nur einen ungewöhnlichen Freundes- und Bekanntenkreis, so wirds wohl sein.
