08.02.2008, 22:05
Das mit der Zeitschiene und der verflossenen Zeit hat mich auch schon einige Zeit beschäftigt.
Genauer nachgelesen, ergeben sich eine Reihe "Sprünge", die auch den fortgeschrittenen Verfall der alten Welt erklären. Bis zu Brown und Zoltan stimmt ist der Zeitverlauf noch weitgehend linear, (Auch wenn in der überarbeiteten Fassung unnötigerweise ein Taheen auf der Suche nach dem "Campus" integriert wird. Aber das ist ein anderes Ärgernis.) der erste Sprung ist möglich und nötig nach dem Palaver, anders sind die Verfallserscheinungen und Erzählungen in River Crossing nicht zu erklären.
Der zweite Sprung ist bei der Fahrt mit Blaine denkbar, der dritte nach dem Besuch des grünen Schlosses. In der Calla ist das Leben weitgehend normal, normaler als in Lud und Blaine ist die Strecke nach eigenem Bekunden in den vergangenen 200 oder 300 Jahren noch regelmäßig gefahren. Da Andy das Schloß gesehen hat, es aber nur zwei Tagesmärsche von der Endstation entfernt ist und die Folken keinen Kontakt zu Leuten aus Lud hatten, muß Blaine letzte Fahrt mehr oder weniger vor der Gründung der Callas stattgefunden haben.
Ein vierter Sprung in der Zeit ist möglich unter dem Schloß. Hierzu neige ich, weil einerseits das Reich des sch. Königs bis zur Befreiung der Brecher als intakt beschrieben wird, das Dorf aber schon Jahrhunderte verlassen scheint. Dazu passt dann aber wieder nicht, daß Freund Krückstock von Flüchtlingen berichtet.
Andreas
Genauer nachgelesen, ergeben sich eine Reihe "Sprünge", die auch den fortgeschrittenen Verfall der alten Welt erklären. Bis zu Brown und Zoltan stimmt ist der Zeitverlauf noch weitgehend linear, (Auch wenn in der überarbeiteten Fassung unnötigerweise ein Taheen auf der Suche nach dem "Campus" integriert wird. Aber das ist ein anderes Ärgernis.) der erste Sprung ist möglich und nötig nach dem Palaver, anders sind die Verfallserscheinungen und Erzählungen in River Crossing nicht zu erklären.
Der zweite Sprung ist bei der Fahrt mit Blaine denkbar, der dritte nach dem Besuch des grünen Schlosses. In der Calla ist das Leben weitgehend normal, normaler als in Lud und Blaine ist die Strecke nach eigenem Bekunden in den vergangenen 200 oder 300 Jahren noch regelmäßig gefahren. Da Andy das Schloß gesehen hat, es aber nur zwei Tagesmärsche von der Endstation entfernt ist und die Folken keinen Kontakt zu Leuten aus Lud hatten, muß Blaine letzte Fahrt mehr oder weniger vor der Gründung der Callas stattgefunden haben.
Ein vierter Sprung in der Zeit ist möglich unter dem Schloß. Hierzu neige ich, weil einerseits das Reich des sch. Königs bis zur Befreiung der Brecher als intakt beschrieben wird, das Dorf aber schon Jahrhunderte verlassen scheint. Dazu passt dann aber wieder nicht, daß Freund Krückstock von Flüchtlingen berichtet.
Andreas