25.01.2008, 21:01
darkpet666 schrieb:Bin grad am Anfang von Wolfsmond un glaube zu wissen was viele stört: Die ersten vier Bücher zeigen eine neue Welt, es wird zwar auch etwas von unserer Welt gezeigt, aber kürzer. Die Leser denen nur die ersten vier Bücher gefallen, würden wohl einen Western bevorzugen in dem Roland und sein Ka-Tet durch die Wüsten etc. ziehen, Abenteuer bestehen und zum Dunklen Turm kommen. Nur leider hat Stephen King mehr vorgesehen. Ich glaube nicht, dass er das schon bei Schwarz vorhatte (natürlich nicht), ich denke Schwarz wurde geschrieben als King noch keine klare Vorstellung von dem späteren Verlauf der Geschichte hatte. Ich finde es in Ordnung, dass er Schwarz noch einmal überarbeitet hat, schließlich macht er bei anderen Romanen nichts anderes. Ein Roman ist fertig, er sieht ihn durch, korrigiert hier und da und fertig. Nur leider wurde DT in einem Zeitraum von 30? Jahren veröffentlicht.
Ich finde die Vorstellung von Parallelwelten und "Alles gehört zusammen" besser als einen schlichten Western.
Da muss ich leider widersprechen. Es hat nicht mit deiner Begründung zu tun. Nicht das ich nicht Western mag, aber es war von vornherein eine Fantasy-Reihe.
Es hat vielmehr mit den Schreibstil zu tun. Er hat sich gegenüber den ersten vier Teilen erheblich geändert. Sei es wegen den Umfall oder einfach das Alter. Egal was, es hat der Reihe eben, in meinen Augen, nicht gut getan.
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, der Tank ist voll, wir haben ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!" (die Blues Brothers)

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