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Nightmares and Dreamscapes - Serie
#48
Habe mir gestern die Geschichte mit dem Autopsieraum nochmal angesehen, danach den Kommentar des Hauptdarstellers, den ich seit der ES-Verfilmung "verehre", der sich auf Edgar Allan Poe bezieht.....

Es war schon Klasse dargestellt, ist auch einer meiner Lieblingsteile der Serie, aber es kommt an die "papiernen Vorbilder" eben nicht ganz heran:

POE hat z.B. mit dem "Ein Fass Amantillado", "Das verräterische Herz", "De Untergang des Hauses Usher" MUSTERbeispiele geschaffen für Fälle von Katalepsie und Katatonie (bzw. SOrry für den ersten Fall: MORD)

Ich habe vor Jahren (es muss mehr als 20 her sein, als ich meine "ZOLA"-Phase hatte ... und die war wirklich gut) auch schon mal eine Story über jemanden gelesen, der, ähnlich wie in dem Film, gelähmt auf'm Bett liegt, sogar mitbekommt, wie seine Frau fremdgeht und sogar beerdigt wird .... um sich dann doch noch zu befreien....

Die Idee ist nicht neu, aber die Angst davor, dass es wirklich einem persönlich wiederfahren könnte, gehört wahrscheinlich zu den URÄNGSTEN AN SICH.

(MIR persönlich kam der Schluss dann doch ETWAS zu schnell)
Reziproke Logik schafft Gelassenheit ! ;=)
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