20.12.2007, 08:40
Also die Entwicklung der Zombies ist leicht nachzuvollziehen und wird im Buch sogar erklärt.
Während am Anfang alle Zombies erst einmal den Instinkten folgen (fressen) entwickelt sich anch und nach eine Gemeinsame Identität. Diese will, von den Sorgen des einfachen überlebens erst einmal befreit, die gesamte Welt übernehmen, weshalb sie die resxtlichen normalen Leute auch in die No-Fo Zone lockt. Außerdem sind die normalen (wenn ich mich nicht irre) am Ende auch unter einem gewissen Schutz, zumindest bis zur No-Fo Zone.
Zum Buch selbst muss ich sagen, dass es mir schon sehr gut gefallen hat, auch wenn es eher ein kurzlebiges Vergnügen war. Dadurch das King so schnell zur Sache gekommen ist, hatten die Charaktere auch kaum Zeit sich zu entfalten. Dauernd passierte irgendetwas und man merkte deutlich, dass dieses Mal die Handlung und Geschehnisse klar im Vordergrund standen, was meiner Meinung nach erfrischend neu war.
Während am Anfang alle Zombies erst einmal den Instinkten folgen (fressen) entwickelt sich anch und nach eine Gemeinsame Identität. Diese will, von den Sorgen des einfachen überlebens erst einmal befreit, die gesamte Welt übernehmen, weshalb sie die resxtlichen normalen Leute auch in die No-Fo Zone lockt. Außerdem sind die normalen (wenn ich mich nicht irre) am Ende auch unter einem gewissen Schutz, zumindest bis zur No-Fo Zone.
Zum Buch selbst muss ich sagen, dass es mir schon sehr gut gefallen hat, auch wenn es eher ein kurzlebiges Vergnügen war. Dadurch das King so schnell zur Sache gekommen ist, hatten die Charaktere auch kaum Zeit sich zu entfalten. Dauernd passierte irgendetwas und man merkte deutlich, dass dieses Mal die Handlung und Geschehnisse klar im Vordergrund standen, was meiner Meinung nach erfrischend neu war.