Ich wollte verdammt nochmal, dass Clay seinen Sohn wiederfindet, was er ja auch getan hat, ich hab mir aber auch sehr gewünscht, dass sein Sohn keiner von diesen Handy-Verrückten wird; und so wie ich das Ende empfunden habe, war er letztendlich doch einer und egal, ob das Ende jetzt so dermaßen offen war, dass die eigene Fantasie ja noch ein Happy End hätte draus machen können; bei mir hat's leider nicht funktioniert. Für mich gab's kein Happy End. War enttäuscht von dem Ende. So war diese ganze S.cheiße, die Clay auf sich genommen hat, umsonst. Mann, ey. Nee, das gefiel mir echt nicht! Es gibt ja offene Enden in Kings Büchern, die gerade deswegen toll sind oder auch solche, die einfach nur heftig unerwartet und dramatisch sind und genau das das Gesamtwerk einzigartig macht; so wie in "Der Nebel", aber hier in diesem Fall hat sich mein sensibles Herz ein Happy End gewünscht, egal, wie absurd oder kitschig das vielleicht gewesen wäre

chuettel: Mir tat Clay einfach nur leid.