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Bundeswehr/Zivildienst
#85
Ein GWDLer ist nicht von Beruf Soldat. Er leistet seine 9 Monate ab und gut ist. Und selbst in diesen neun Monaten wird man nicht dort eingesetzt wo man erkennbar absolut nicht für geeignet ist. Und wie ich schon sagte gibt es immer die Möglichkeit über gewisse Wege die BW zu verlassen wenn man absolut nicht damit klarkommt.
Und ja, ich bin auch für eine Berufsarmee! Angenehm ist es nämlich nicht mit Leuten ein paar MOnate zusammen zu arbeiten die keine Lust haben, unmotiviert sind und man nicht mal eben wie im zivilen ne Abmahnung schreiben kann! Und genau diese Leute, die absolut in keinster Weise Leistung erbringen wollen sind auch die die im zivilen Leben nichts auf die Reihe bekommen geschweige denn sich anpassen können und auch mal Eigeninitiative zeigen, ist einfach so.
Und Wehrdienst ist heute wirklich keine neunmonatige Schreckenszeit mit Drill und anbrüllen und Einzelarrest oder wie auch immer die Horrorvorstellungen einiger hier sind. Das ist alles was ich hier eigentlich möchte: gewisse Vorurteile aus der Welt schaffen. Wenn jemand absolut nicht zur BW möchte verstehe ich das, der soll dan Zivi machen, nen KDV-Antrag stellen oder sich, wenn er doch eingezogen wurde, mit den Mitteln und Wegen die ihm zur Verfügung wieder aus der BW raus. Allerdings habe ich kein Verständnis für Leute die gleich als Zeitsoldat eingestellt werden wollen ohne sich vorher mal mit der Materie BW auseindergesetzt zu haben, dann erkennen das es doch nix für sie ist, wieder aus der BW raus wollen um weiter ziellos und ohne Plan im zivilen Arbeitsleben Fuß fassen zu wollen (was aber in den meißten Fällen ja schon vorher nicht geklappt hat weil einfach die Motivation für was neues fehlt!)
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