20.10.2008, 14:03
Zitat: Und, wer ehrlich zu sich selbst ist, wird sich einfach darüber im Klaren sein, dass er auch nur eine klitzekleine Abweichung von etwas geradezu Perfektem nur schwer akzeptieren kann.
Genau das ist für mich ein Grund mich zu fragen, ob ein Film überhaupt notwendig ist (jetzt nicht aus Sicht der Filmemacher, für die wird es sicher genügend Gründe geben, und nicht nur monetäre). Das Medium Buch ist für die Story ideal und besser kann man sie nicht erzählen.
Zitat:Zudem handelt es sich bei der Turm-Saga um ein ZU großes; komplexes Werk, das im Leben vieler Leser eine so bedeutsame Rolle spielt, dass sie schlichtweg um ihren für sie persönlich erschaffenen Schatz fürchten.
Das ist auf jeden Fall einer der Hauptgründe, auch für mich, geb ich auch offen zu. :mrgreen:
Zitat:Geht doch, durch Mimik und/oder eine Stimme aus dem Off
Da müsste dann aber schon jemand extrem, und ich meine wirklich extrem gutes als Schauspieler am Start sein, um nicht ins pathetische abzugleiten. Gerade das Fehlen der Emotion ist ja das, was man mit Roland (im 1. Buch) verbindet, und da wäre eine allzu "dramatische" Mimik eher fehl am Platze. Aber wie gesagt, jetzt bitte (!) nicht an diesem einen Beispiel aufhängen, das war echt nur das erste was mir einfiel.
Zitat:Wie wäre wohl Timothy Olyphant als Walther??? Oder der, der Samanthas Vater spielt (SG1) als Cort?
Also, als Walter / Randall Flagg fand ich Jamey Sheridan in der "The Stand"-Verfilmung gar nicht mal so verkehrt. "SG 1" sacht mir nüscht... :?: