13.10.2007, 13:28
Es ist doch gar nicht so abwegig, dass unsere Welt Rolands zukünftige ist. Wir müssen ja nicht die Altvorderen sein. Es könnten genausogut usere Nachkommen sein, oder die Nachkommen der Nachkommen der Nachkommen der Nachkommen unserer Nachkommen. Vielleicht reden wir von einer Welt in ein paar hunderten Jahren entfernung. Dass die Industrie (Ölwerke in DT-IV) sehr der unseren ähnelt, kann auch einfach daran liegen, dass diese Werke nach der Ölknappheit stehen geblieben sind und nicht vernichtet worden.
Oder eine nähere Theorie. Irgendwann, in einer nahen Zufunft (50 - 100 Jahre) vernichten wir uns selbst durch Atomwaffen (Entstehung von Mutationen und des Wüsten Landes) und einige Menschen überleben oder die Menschheit ersteht erneut (was ziemlich unwahrscheinlich ist, da die Menschheit wie wir sie kennen nur ein Zufall der Evolution ist) und daraus entstehen dann die Altvorderen oder deren VorVolk.
Was bei uns die Bibel ist, ist bei Roland Das Buch des guten Wirtschaften. Ich denke dieses Buch wurde dann von dem ersten zivilisierten Volk nach der Katastrophe geschrieben, welche an eine Gottesbestrafung dachte. (Überlieferungen der wenigen überlebenden?)
Also die Erde wird noch ein paar Millionen Jahre nach unserem Ableben überstehen. Lt. Stephen Hawkings Das Universum in einer Nussschale (Nachläufer von "Eine kleine Geschichte des Universums") wird die Erde wie auch die Sonne und jeder andere Planet und Stern irgendwann verglühen und damit auch in der Masse schrumpfen. Das Ende der Welt würde dann ein schwarzes Loch sein, in das unsere Erde dann wird. Wie bald oder wie schnell kann wohl keiner sagen, aber es wird wohl nur unseren ekligen Freunden den Schaben vergönnt sein das Ende mitzubekommen.
Was die Parallelwelten angeht. Ich war direkt von dieser Idee fasziniert. Eine Rose deren Atome aus anderen Unisersen bestehen. Grashalme die aus Universen bestehen, Tische Bäume Fernseher Handys Stifte usw. usw. usw. Selbst wir bestehen aus Atomen und beinhalten so auch Universen?
Ich würde sagen das ist eine eher unlogische Theorie. Jeder tot eines Menshen würde für die Auslöschung von Milliarden von Galaxien stehen.
Ich denke schon, dass Stephen King das heutige Amerika weitgehend in eine Zukunftsversion verwandeln wollte. Es spricht ja auch nichts dagegen. Er sagte doch selbst mal, dass die Mohaine-Wüste der heutigen Mojave-Wüste (Verzeit mir, sollte das falsch geschrieben sein) sehr ähnelt. Und auch andere Ähnlichkeiten sind zu finden.
Aber hört mal zu! Wie hört sich denn die Theorie in euren Ohren an:
Rolands Welt ist nur eine Parallelwelt unserer Welt und sie sieht jetzt gerade so aus wie sie beschrieben wurde. Sagen wir Roland und seine Welt wäre wirklich. Dann würde Rolands Reise "zu Ende" sein, nachdem bzw. sogar bevor Stephen King den letzten Teil geschrieben hat.
Rolands Welt ist nur unsere Welt wenn unsere Geschichte etwas anders verlaufen wäre.
Oder eine nähere Theorie. Irgendwann, in einer nahen Zufunft (50 - 100 Jahre) vernichten wir uns selbst durch Atomwaffen (Entstehung von Mutationen und des Wüsten Landes) und einige Menschen überleben oder die Menschheit ersteht erneut (was ziemlich unwahrscheinlich ist, da die Menschheit wie wir sie kennen nur ein Zufall der Evolution ist) und daraus entstehen dann die Altvorderen oder deren VorVolk.
Was bei uns die Bibel ist, ist bei Roland Das Buch des guten Wirtschaften. Ich denke dieses Buch wurde dann von dem ersten zivilisierten Volk nach der Katastrophe geschrieben, welche an eine Gottesbestrafung dachte. (Überlieferungen der wenigen überlebenden?)
Also die Erde wird noch ein paar Millionen Jahre nach unserem Ableben überstehen. Lt. Stephen Hawkings Das Universum in einer Nussschale (Nachläufer von "Eine kleine Geschichte des Universums") wird die Erde wie auch die Sonne und jeder andere Planet und Stern irgendwann verglühen und damit auch in der Masse schrumpfen. Das Ende der Welt würde dann ein schwarzes Loch sein, in das unsere Erde dann wird. Wie bald oder wie schnell kann wohl keiner sagen, aber es wird wohl nur unseren ekligen Freunden den Schaben vergönnt sein das Ende mitzubekommen.
Was die Parallelwelten angeht. Ich war direkt von dieser Idee fasziniert. Eine Rose deren Atome aus anderen Unisersen bestehen. Grashalme die aus Universen bestehen, Tische Bäume Fernseher Handys Stifte usw. usw. usw. Selbst wir bestehen aus Atomen und beinhalten so auch Universen?
Ich würde sagen das ist eine eher unlogische Theorie. Jeder tot eines Menshen würde für die Auslöschung von Milliarden von Galaxien stehen.
Ich denke schon, dass Stephen King das heutige Amerika weitgehend in eine Zukunftsversion verwandeln wollte. Es spricht ja auch nichts dagegen. Er sagte doch selbst mal, dass die Mohaine-Wüste der heutigen Mojave-Wüste (Verzeit mir, sollte das falsch geschrieben sein) sehr ähnelt. Und auch andere Ähnlichkeiten sind zu finden.
Aber hört mal zu! Wie hört sich denn die Theorie in euren Ohren an:
Rolands Welt ist nur eine Parallelwelt unserer Welt und sie sieht jetzt gerade so aus wie sie beschrieben wurde. Sagen wir Roland und seine Welt wäre wirklich. Dann würde Rolands Reise "zu Ende" sein, nachdem bzw. sogar bevor Stephen King den letzten Teil geschrieben hat.
Rolands Welt ist nur unsere Welt wenn unsere Geschichte etwas anders verlaufen wäre.