11.10.2007, 15:51
Die Frage ist, wie man Ende definiert. Das eigentliche Ende war für mich genau richtig, wirklich perfekt. Alles, ab dem Moment, wo Roland durch das Feld der Rosen zum Turm geht bis zum eigentlichen Ende war perfekt.
Dennoch gibt es Sachen im Laufe des Buches, mit denen ich nicht zufrieden war. Walters Ende und der Crimson King hauptsächlich. Susannahs Kitschwelt war eine absolute Katastrophe, da hätte er sie lieber auch sterben lassen sollen... Als sie die Pistole in den Mülleimer warf und offensichtlich schon zu vergessen begann, ist mir das Herz gebrochen.
Trotzdem, Rolands Ende war genial. Ich hätte sogar damit leben können, wenn das letzte, was wir von ihm sehen gewesen wäre, wie die Tür hinter ihm zuschlägt. In gewissem Sinne wäre das sogar das "schönere" Ende für ihn gewesen, er hatte den Turm, das Ziel seines Lebens erreicht. Damit hätte ich glücklich sein können.
Alles, was ihm danach passiert, ist für ihn zwar grausam, aber als Buchende absolut passend und einfach perfekt.
Dennoch gibt es Sachen im Laufe des Buches, mit denen ich nicht zufrieden war. Walters Ende und der Crimson King hauptsächlich. Susannahs Kitschwelt war eine absolute Katastrophe, da hätte er sie lieber auch sterben lassen sollen... Als sie die Pistole in den Mülleimer warf und offensichtlich schon zu vergessen begann, ist mir das Herz gebrochen.
Trotzdem, Rolands Ende war genial. Ich hätte sogar damit leben können, wenn das letzte, was wir von ihm sehen gewesen wäre, wie die Tür hinter ihm zuschlägt. In gewissem Sinne wäre das sogar das "schönere" Ende für ihn gewesen, er hatte den Turm, das Ziel seines Lebens erreicht. Damit hätte ich glücklich sein können.
Alles, was ihm danach passiert, ist für ihn zwar grausam, aber als Buchende absolut passend und einfach perfekt.