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Zimmer 1408
Ich komm grad aus dem Kino und was soll ich sagen: Peinlich die Sache mit dem Wasser, in das er dann untertaucht... Lookaround Gut die Sache mit dem gegenüberliegenden Fenster... Peinlich die Sache mit der rissigen Wand, aus der Blut läuft... Lookaround Peinlich die Sache mit dem Telefon... Lookaround Peinlich die Sache mit dem zugemauerten Fenster... Lookaround Gut fand ich den Anfang und der Schluß war auch okay. Gut fand ich auch, als er plötzlich nichts mehr gehört und zum Fenster rausgeschaut hat. Peinlich fand ich die Sache mit den Bildern, die isch plötzlich bewegen (das zieht irgendwie bei mir nicht mehr)...

Die ganze Geschichte mit Mikes persönlichem Drama mit seiner Tochter... Na ja, gut. Jeder Film braucht Ruhemomente zwischendrin (so funktionieren praktisch alle Filme; der Zuschauer braucht Rohepole, sonst funzt ein Film nicht!), insofern wars in Ordnung. Aber der größte Brüller war die Sache mit dem total demolierten Zimmer - warum immer dieses... Klischee? Hab ich nicht kapiert. Fand ich etwas lächerlich.

Fazit: Hart an der Grenze zur passablen Unterhaltung. Einige haben das Kino kopfschüttelnd verlassen, ich konnte sie verstehen. Hätte der Film nicht auf Kings Kurzgeschichte basiert, hätt ich wohl auch das Kino verlassen - und zwar an der Stelle, als er untergetaucht ist... :lol2:
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