03.10.2007, 15:08
Hi Olin
Diese absolut geniale Szene mit dem Spiegelbild ...hm, Stephen King ...ich weiß nicht. Der Mann auf der anderen Seite trug allerdings eine Brille oder? An King hat er mich dennoch nicht erinnert. Ich denke, wäre es King, wärs inzwischen offiziell - wobei man sich bei ihm und seinen Überarrschungsmoments auch nicht sicher sein kann.
Die Situation, in der Mikes kleine Tochter auf ihren Vater zuspaziert - so lebendig, obwohl sie tot ist - war sicherlich für ihn als leidenden Vater unglaublich schön, klar, für mich, was die Handlung des Filmes angeht, aber "zu schön" um wahr zu sein. Ich hab die ganze Zeit darauf gewartet, dass seine vermeintliche Tochter das Böse ist, ein Dämon, der sich in ihr manifestiert hat. Mike leidet aber, als sie ein zweites Mal in seinen Armen stirbt, so gesehen ist dieses Zimmer einfach "mies".
Daher war ich auch am Ende eher verwirrt als glücklich, was man eigentlich hätte sein müssen - der Protagonist durchlebt zweifellos eine Zeit des Grauens, für ihn ist das die absolute Hölle und dann dieses vermeintliche Happy End. Bei aller Konfusion war der Moment in dem Mike seine Tochter in den Armen hält, der einzige, der scheinbar tatsächlich passiert war. Wirkte für mich absolut nicht so, als hätte das "miese Zimmer" zu einem letzten Schlag ausgeholt, für mich bleiben zuviele Fragen offen, um eigene Spekulationan anzustellen. Bin mit gemischten Gefühlen aus dem Kino spaziert - und bin jetzt schon gespannt, wie dieser Film beim zweiten Mal auf mich wirkt.
Diese absolut geniale Szene mit dem Spiegelbild ...hm, Stephen King ...ich weiß nicht. Der Mann auf der anderen Seite trug allerdings eine Brille oder? An King hat er mich dennoch nicht erinnert. Ich denke, wäre es King, wärs inzwischen offiziell - wobei man sich bei ihm und seinen Überarrschungsmoments auch nicht sicher sein kann.
Die Situation, in der Mikes kleine Tochter auf ihren Vater zuspaziert - so lebendig, obwohl sie tot ist - war sicherlich für ihn als leidenden Vater unglaublich schön, klar, für mich, was die Handlung des Filmes angeht, aber "zu schön" um wahr zu sein. Ich hab die ganze Zeit darauf gewartet, dass seine vermeintliche Tochter das Böse ist, ein Dämon, der sich in ihr manifestiert hat. Mike leidet aber, als sie ein zweites Mal in seinen Armen stirbt, so gesehen ist dieses Zimmer einfach "mies".
Daher war ich auch am Ende eher verwirrt als glücklich, was man eigentlich hätte sein müssen - der Protagonist durchlebt zweifellos eine Zeit des Grauens, für ihn ist das die absolute Hölle und dann dieses vermeintliche Happy End. Bei aller Konfusion war der Moment in dem Mike seine Tochter in den Armen hält, der einzige, der scheinbar tatsächlich passiert war. Wirkte für mich absolut nicht so, als hätte das "miese Zimmer" zu einem letzten Schlag ausgeholt, für mich bleiben zuviele Fragen offen, um eigene Spekulationan anzustellen. Bin mit gemischten Gefühlen aus dem Kino spaziert - und bin jetzt schon gespannt, wie dieser Film beim zweiten Mal auf mich wirkt.