24.09.2007, 16:36
@Fool
ich denke, dass wir tatsächlich nicht wissen müssen, was Stephen King sich wohl dabei denkt, wenn er seine Geschichten niederschreibt. Ebensowenig sind seine sämtlichen Querverbindungen wichtig. Ich seh es auch so, dass man es mit der Interpretation von literarischen Texten übertreiben kann, weil man ohnehin nur vermutet, was den Schreiberling bewegt. Aber eben das finde ich bei King zumindest interessant. Ich selber find's schön, wenn ich in etwa weiß, was ihn zur ein oder anderen Story bewegt hat, weil es ein Stück von ihm selber zeigt, von ihm als Menschen, nicht nur als Autoren. Was die Querverbindungen gerade zwischen der Turmreihe und viele seiner Romane betrifft, halte ich es für bewundernswert, wie durchdacht und intensiv er sich mit seinen Werken beschäftigt hat, wie geschickt er sie miteinander verknüpft hat. Das ist keine Notwendigkeit, aber ein Aha-Effekt beim Leser, der ihn - mich zumindest zum Schmunzeln bringt.
ich denke, dass wir tatsächlich nicht wissen müssen, was Stephen King sich wohl dabei denkt, wenn er seine Geschichten niederschreibt. Ebensowenig sind seine sämtlichen Querverbindungen wichtig. Ich seh es auch so, dass man es mit der Interpretation von literarischen Texten übertreiben kann, weil man ohnehin nur vermutet, was den Schreiberling bewegt. Aber eben das finde ich bei King zumindest interessant. Ich selber find's schön, wenn ich in etwa weiß, was ihn zur ein oder anderen Story bewegt hat, weil es ein Stück von ihm selber zeigt, von ihm als Menschen, nicht nur als Autoren. Was die Querverbindungen gerade zwischen der Turmreihe und viele seiner Romane betrifft, halte ich es für bewundernswert, wie durchdacht und intensiv er sich mit seinen Werken beschäftigt hat, wie geschickt er sie miteinander verknüpft hat. Das ist keine Notwendigkeit, aber ein Aha-Effekt beim Leser, der ihn - mich zumindest zum Schmunzeln bringt.