10.09.2007, 21:01
Vorweg Spoilerwarnung: Ich geh auf folgende Filme näher ein, wer einige davon nicht kennt, sollte im entsprechenden Abschnitt nicht lesen!
Die unendliche Geschichte Teil 1, Free Willy, The sixth Sense, Signs, My Girl (1), Ghost – Nachricht von Sam, Blair witch Project (1), Halloween (5), American Werewolf (in London), Abre Los Ojos – Öffne die Augen, Stadt der Engel, Die Fliege (1) Edward mit den Scherenhänden
Unvergessene Filmszenen, weil sie schön, traurig, unheimlich – einfach beeindruckend sind:
Natürlich in „die unendliche Geschichte“, als Atreyu auf Fuchur fliegt. - wie oft hab ich schon im Traum auf eben diesem Drachen gesessen. Das Vieh im Babelsberger Filmpark ist ja glaube ich der aus dem zwoten oder dritten Teil. Längst nicht so niedlich.
Ebenso beeindruckend im selben Film ist diese Szene mit dem Elfenbeinturm, dem Herz von Fantasien.
Total traurig aber ist der Moment, in dem Atreyus Pferd Artax in den Sümpfen der Traurigkeit ertrinkt. Da hab ich auch jedes Mal nen Kloß im Hals. Aber, was soll ich sagen – für mich ist das einer der schönsten Filme und von daher im Gesamten unvergesslich.
„Free Willy – Ruf der Freiheit“
Als Jesse vor dem Becken steht und dem Wal etwas auf seiner Mundharmonika vorspielt.
Als er sich Willy allmählich nähert, ihn mit der Hand berührt und streichelt. Und die Szene, in der Willy schließlich in die Freiheit springt.
Naja, auch in den anderen Filmen gibt’s mehrere für mich schöne und daher unvergessene Momente, die ich aber nicht alle aufzähle.
Das Ende in „The sixth Sense“. Als Malcolm sich über seine schlafende Frau beugt und er allmählich begreift ... und sich verabschiedet.
In „Signs“ – als Graham seinen Sohn auf dem Schoss hat und ihm ruhig zuspricht, während dieser in einem asthmatischem Zustand nach Luft ringt.
In „My Girl“ u.a. als Vada am Sarg ihres toten Freundes steht und weint und die anderen bittet, ihm seine Brille aufzusetzen, weil er doch ohne sie nichts sehen kann. Am Schluss, als sie das Gedicht vorträgt:
„Ghost – Nachricht von Sam“ auch hier mehrere Szenen, aber besonders die, in der Sam seiner Molly endlich zeigen kann, dass er noch da ist, indem er die Münze mit dem Finger bewegt und sie es sehen kann. Und dann als Oda Mae ihm ihren Körper leiht, damit sie sich ein allerletztes Mal nah sein können. Und die Schlussszene, in der Molly ihn noch mal sehen darf und er ihr statt dem üblichen „dito“ sagt, dass er sie liebt. Das ist so romantisch schnief
Das Ende von „Blair witch Project“ – Mike und Heather rennen durch das Haus, in dem sie ihren Freund Josh vermuten, dann bleibt Mike urplötzlich in der Ecke stehen – rührt sich nicht mehr und Heather schreit immer wieder seinen Namen als ihre Kamera zu Boden fällt und auch mit ihr irgendwas passiert ist ...
„Halloween 5“ Michael jagt die kleine Jamie durchs Haus. Sie legt sich in den für sie vorbereiteten Sarg und Michael hebt schon das Messer, um sie zu töten, als sie ihn bittet, die Maske abzunehmen. Er tut es, sein Gesicht wird von der Dunkelheit verborgen, man sieht nur eines seiner unergründlichen, dunklen Augen, aus dem eine einzelne Träne läuft. In dieser einen, kurzen Szene sieht man das Ungeheuer Michael mal von einer menschlichen Seite, daher gefällt sie mir.
„American Werewolf“ (in London)
Die Verwandlungsszene. Einfach genial inszeniert. Richtig schön böse ironisch durch den Gute-Laune-Song im Hintergrund – und dann das Heulen, als David als Werwolf durch die Stadt streift *schauder*. Traurig: Die Endszene, als seine Freundin ihn noch zu retten versucht, er dann aber getötet wird und als Mensch auf der Straße liegt.
Abre Los Ojos – Öffne die Augen
Cesar möchte nicht länger in dieser Welt zwischen Traum und Wirklichkeit gefangen sein und entschließt sich, seinem gegenwärtigen Dasein ein Ende zu bereiten und springt - Toller film und im Übrigen sehr viel besser als sein Remake „Vanilla Sky“.
„Stadt der Engel“
als Seth vom Hochhaus springt, um ein Mensch und somit wie Meggie zu sein – und ihr endlich so nahe wie nie zuvor.
als Meggie mit ausgebreiteten Armen auf dem Fahrrad die Straße entlang fährt – ihrem Tod entgegen.
Als Seth schließlich mit den anderen Engeln am Strand steht und dann ins Meer rennt.
„Die Fliege“
Als Seth sich an die letzte Hoffnung klammert, er könne mithilfe von Veronica doch wieder ein Mensch werden, das Experiment jedoch scheitert und er sie dazu bringt, ihn zu erschießen. Schaurig und traurig.
"Edward mit den Scherenhänden"
Edward kreiert mit seinen Scherenhänden eine Eisskulptur.
Kim beginnt in den dabei fallenden Eisflocken zu tanzen, lässt sich treiben. Die Skulptur ist ein Ebenbild ihrer selbst.
Sehr rührend auch die Szene, in der Kim ihn umarmt und er sich an seinen Erfinder (Vater) erinnert, der es nicht mehr geschafft hat, ihn fertig zu stellen.
So. Das wars erstmal.
Die unendliche Geschichte Teil 1, Free Willy, The sixth Sense, Signs, My Girl (1), Ghost – Nachricht von Sam, Blair witch Project (1), Halloween (5), American Werewolf (in London), Abre Los Ojos – Öffne die Augen, Stadt der Engel, Die Fliege (1) Edward mit den Scherenhänden
Unvergessene Filmszenen, weil sie schön, traurig, unheimlich – einfach beeindruckend sind:
Natürlich in „die unendliche Geschichte“, als Atreyu auf Fuchur fliegt. - wie oft hab ich schon im Traum auf eben diesem Drachen gesessen. Das Vieh im Babelsberger Filmpark ist ja glaube ich der aus dem zwoten oder dritten Teil. Längst nicht so niedlich.
Ebenso beeindruckend im selben Film ist diese Szene mit dem Elfenbeinturm, dem Herz von Fantasien.
Total traurig aber ist der Moment, in dem Atreyus Pferd Artax in den Sümpfen der Traurigkeit ertrinkt. Da hab ich auch jedes Mal nen Kloß im Hals. Aber, was soll ich sagen – für mich ist das einer der schönsten Filme und von daher im Gesamten unvergesslich.
„Free Willy – Ruf der Freiheit“
Als Jesse vor dem Becken steht und dem Wal etwas auf seiner Mundharmonika vorspielt.
Als er sich Willy allmählich nähert, ihn mit der Hand berührt und streichelt. Und die Szene, in der Willy schließlich in die Freiheit springt.
Naja, auch in den anderen Filmen gibt’s mehrere für mich schöne und daher unvergessene Momente, die ich aber nicht alle aufzähle.
Das Ende in „The sixth Sense“. Als Malcolm sich über seine schlafende Frau beugt und er allmählich begreift ... und sich verabschiedet.
In „Signs“ – als Graham seinen Sohn auf dem Schoss hat und ihm ruhig zuspricht, während dieser in einem asthmatischem Zustand nach Luft ringt.
In „My Girl“ u.a. als Vada am Sarg ihres toten Freundes steht und weint und die anderen bittet, ihm seine Brille aufzusetzen, weil er doch ohne sie nichts sehen kann. Am Schluss, als sie das Gedicht vorträgt:
- Trauerweide,
immer nur sehe ich Deine Tränen. Warum weinst Du und runzelst die Stirn?
Ist es, weil er nicht verweilen konnte?
Auf Deinen Zweigen schaukelte er im Wind, sehnst Du dich nach den fröhlichen Tagen mit diesem Kind?
Du hast ihm immer Zuflucht gewährt und wie oft hast Du sein glückliches Lachen gehört.
Trauerweide,
hör bitte auf zu weinen, denn Grund für Deine Angst gibt es keinen.
Du denkst, der Tod hat Euch für immer entzweit, doch in Euren Herzen seid Ihr Eins - in Ewigkeit.
„Ghost – Nachricht von Sam“ auch hier mehrere Szenen, aber besonders die, in der Sam seiner Molly endlich zeigen kann, dass er noch da ist, indem er die Münze mit dem Finger bewegt und sie es sehen kann. Und dann als Oda Mae ihm ihren Körper leiht, damit sie sich ein allerletztes Mal nah sein können. Und die Schlussszene, in der Molly ihn noch mal sehen darf und er ihr statt dem üblichen „dito“ sagt, dass er sie liebt. Das ist so romantisch schnief
Das Ende von „Blair witch Project“ – Mike und Heather rennen durch das Haus, in dem sie ihren Freund Josh vermuten, dann bleibt Mike urplötzlich in der Ecke stehen – rührt sich nicht mehr und Heather schreit immer wieder seinen Namen als ihre Kamera zu Boden fällt und auch mit ihr irgendwas passiert ist ...
„Halloween 5“ Michael jagt die kleine Jamie durchs Haus. Sie legt sich in den für sie vorbereiteten Sarg und Michael hebt schon das Messer, um sie zu töten, als sie ihn bittet, die Maske abzunehmen. Er tut es, sein Gesicht wird von der Dunkelheit verborgen, man sieht nur eines seiner unergründlichen, dunklen Augen, aus dem eine einzelne Träne läuft. In dieser einen, kurzen Szene sieht man das Ungeheuer Michael mal von einer menschlichen Seite, daher gefällt sie mir.
„American Werewolf“ (in London)
Die Verwandlungsszene. Einfach genial inszeniert. Richtig schön böse ironisch durch den Gute-Laune-Song im Hintergrund – und dann das Heulen, als David als Werwolf durch die Stadt streift *schauder*. Traurig: Die Endszene, als seine Freundin ihn noch zu retten versucht, er dann aber getötet wird und als Mensch auf der Straße liegt.
Abre Los Ojos – Öffne die Augen
Cesar möchte nicht länger in dieser Welt zwischen Traum und Wirklichkeit gefangen sein und entschließt sich, seinem gegenwärtigen Dasein ein Ende zu bereiten und springt - Toller film und im Übrigen sehr viel besser als sein Remake „Vanilla Sky“.
„Stadt der Engel“
als Seth vom Hochhaus springt, um ein Mensch und somit wie Meggie zu sein – und ihr endlich so nahe wie nie zuvor.
als Meggie mit ausgebreiteten Armen auf dem Fahrrad die Straße entlang fährt – ihrem Tod entgegen.
Als Seth schließlich mit den anderen Engeln am Strand steht und dann ins Meer rennt.
„Die Fliege“
Als Seth sich an die letzte Hoffnung klammert, er könne mithilfe von Veronica doch wieder ein Mensch werden, das Experiment jedoch scheitert und er sie dazu bringt, ihn zu erschießen. Schaurig und traurig.
"Edward mit den Scherenhänden"
Edward kreiert mit seinen Scherenhänden eine Eisskulptur.
Kim beginnt in den dabei fallenden Eisflocken zu tanzen, lässt sich treiben. Die Skulptur ist ein Ebenbild ihrer selbst.
Sehr rührend auch die Szene, in der Kim ihn umarmt und er sich an seinen Erfinder (Vater) erinnert, der es nicht mehr geschafft hat, ihn fertig zu stellen.
So. Das wars erstmal.