04.09.2007, 06:57
Muß Marv zustimmen. Meiner Meinung nach fand man in den letzten beiden Staffeln darüberhinaus auch zu alten Qualitäten zurück und Robert Patrick war eine wirkliche Bereicherung, vor allem da Duchovny immer deutlicher gelangweilt seine vertraglichen Pflichten erfüllte und dementsprechend agierte.
Es ist mehr als bedauerlich, dass die Zuschauer diese Veränderung nicht akzeptiert haben. Ich für meinen Teil bin bis heute begeisterter Anhänger der X-Files, sehe durchschnittlich eine Folge pro Woche. (Besitze auch alle Neune
) Diesen traurigen Abgesang hatte "Akte X" nicht verdient.


Marc schrieb:Allerdings kamen Carter und Co. gegen Ende wahrscheinlich selbst nicht mehr mit ihren verschiedenen Verschwörungstheorien klarDeutlichster Ausdruck dessen war die 08/15 Vernichtung des Syndikats in Zwei Väter/Ein Sohn während Season 6. Und kaum hatte man das Problem "gelöst" führt man mit "Biogenesis" eine neue Mythologie ein, die dann nur wieder mit der alten in Konflikt geraten musste. Naja, den dritten Hauptstrang mit dem "Super-Soldaten" fand ich dann aber eher mau.
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