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Der Strassenvirus zieht nach Norden (Im Kabinett des Todes)
#51
Also die Vorstellung, ein Bild zu besitzen, das sich verändert, hat was Schauriges, aber mich ängstigte die Vorstellung dieses Bildes irgendwie nicht. King hat hier versucht, ne schockierende, Gänsehautprovozierende Story zu schreiben, was ihm meiner Meinung nach nicht recht gelungen ist. Ich hab während des Lesens immer gehofft, dass gleich was völlig Unvorhersehbares geschieht z.B., dass dieses Bild ein Abbild seiner selbst ist, seines wahren Ichs - irgendwas in der Art. Mit dem Ende bin ich nicht klargekommen, denn...



Spoiler!



Es ist doch so, dass er auf diesem sich ständig veränderten Bild immer das gesehen hat, was geschehen war - nachdem er sich kurz zuvor an denselben Orten aufgehalten hat (z.B. vor dem Haus, wo er es gekauft hatte) und am Ende sieht er plötzlich was geschenen wird? Oder was soll das mit dem Blut auf dem Autositz - und was mit diesem Satz "Ich glaube, ich werde mal nach draußen gehen?"

Und:
Zitat:Er war so der Typ verquältes Genie, nicht, aber er lebte noch bei seinen Eltern.
Was soll dieses "nicht"? fehlt da ein Wort oder steht das für "nicht wahr?" ...Es passt so oder so nicht. :-?
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