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Der Mann im schwarzen Anzug (Im Kabinett des Todes)
#52
Wie andere hier auch, hab ich mich beim Lesen dieser Zeile:


Zitat:...oder auf schlimme Gedanken kommen wie der Farmer drüben in Castle Rock, der vor drei Wintern seine Frau und seine drei Kinder zerstückelt und dann vor Gericht ausgesagt hatte, die Geister hätten ihn dazu gezwungen...

gefragt, ob das eine Anspielung auf eine andere Kinggeschichte ist - verwunderlich wäre das ja nicht gewesen.

King hat schon recht, mit dem, was er selber im Nachwort zu dieser Geschichte sagte, sie ist banal. Sie ist nicht sonderlich tiefsinnig, aber auch nicht so schlecht, wie er sie scheinbar selbst empfindet. Das mit dem Mann, der den Teufel personifizierte war sogar recht spannend, zudem ist die Story einfach zu lesen. wie bereits in "Autopsieraum vier", hat King hier überrascht. Typisch für ihn wäre gewesen, wenn die Mutter des Jungen tatsächlich gestorben wäre - so wie der Mann im schwarzen Anzug es Gary suggeriert hat.

Ergo: Nettes kleines Gruselmärchen.
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