21.08.2007, 13:00
Tja, endlich hab ich die "Qual" durchgelesen.
Und muss wieder einmal feststellen, das King vielleicht doch nicht jedes Buch veröffentlichen sollte.
Die Geschichte als solche fing nur schleppend an, steigerte sich aber dann doch noch ab ungefähr Seite 100. King trieb sie unaufhaltsam zum logischen Ende. Aber vom Hocker hat er mich damit nicht gerissen.
Blaze hat er gut charakterisiert und man konnte noch ein wenig mit ihm fiebern. George hatte noch etwas Tiefgang. Aber die Nebenrollen hat er wieder einmal vernachlässigt. Ich hätte mehr von Albert Sterling erfahren
(der ja angeblich auch eine Hauptfigur gewesen sein soll).
Aber das ist mittlerweile typisch für einen King Roman.
Und muss wieder einmal feststellen, das King vielleicht doch nicht jedes Buch veröffentlichen sollte.
Die Geschichte als solche fing nur schleppend an, steigerte sich aber dann doch noch ab ungefähr Seite 100. King trieb sie unaufhaltsam zum logischen Ende. Aber vom Hocker hat er mich damit nicht gerissen.
Blaze hat er gut charakterisiert und man konnte noch ein wenig mit ihm fiebern. George hatte noch etwas Tiefgang. Aber die Nebenrollen hat er wieder einmal vernachlässigt. Ich hätte mehr von Albert Sterling erfahren
(der ja angeblich auch eine Hauptfigur gewesen sein soll).
Aber das ist mittlerweile typisch für einen King Roman.
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, der Tank ist voll, wir haben ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!" (die Blues Brothers)

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