27.07.2007, 08:13
Gestern bin ich nach einigen Wochen Extreme Reading mit dem DT-Zyklus fertig geworden. Nachdem ich gestern mehrere Beiträge hier gelesen und jetzt eine Nacht drüber geschlafen hab, kann ich schon sagen, dass mir das Ende gefällt. Das war ja überhaupt die große Frage: "Was kann Roland im Turm vorfinden?" Ich finde, dass das von SK gut gelöst wurde.
Die Interpretation zum Ende, die ich mir zurechtgezimmert habe, ist folgende: Der Turm ist ein Symbol für Rolands Leben und der Sinn seines Lebens, da die Suche nach diesem sein ganzes Leben bestimmt. Als Roland in den Turm kommt, will er erfahren, was im obersten Raum des Turms ist, also im Raum für sein gegenwärtiges Dasein. Aber da der Weg das Ziel und damit das Leben selbst sein eigener Sinn ist, wird er immer wieder an den Anfang seiner Suche zurückgeworfen, bis er dies erkennt.
Die ganzen Parallelwelten stehen für mich dabei für die vielen möglichen Entscheidungen, die man in seinem Leben treffen kann und die das Leben in unterschiedliche Bahnen führen können.
Die Interpretation zum Ende, die ich mir zurechtgezimmert habe, ist folgende: Der Turm ist ein Symbol für Rolands Leben und der Sinn seines Lebens, da die Suche nach diesem sein ganzes Leben bestimmt. Als Roland in den Turm kommt, will er erfahren, was im obersten Raum des Turms ist, also im Raum für sein gegenwärtiges Dasein. Aber da der Weg das Ziel und damit das Leben selbst sein eigener Sinn ist, wird er immer wieder an den Anfang seiner Suche zurückgeworfen, bis er dies erkennt.
Die ganzen Parallelwelten stehen für mich dabei für die vielen möglichen Entscheidungen, die man in seinem Leben treffen kann und die das Leben in unterschiedliche Bahnen führen können.
Wenn das Gehirn so einfach wäre, dass wir es verstehen könnten, wären wir zu dumm, um es zu begreifen.