26.07.2007, 10:12
Hallo alle miteinander!!
Habe mich jetzt extra registriert um an dieser spannenden Diskussion teilnehmen zu können:
Gleich vorweg, Tim Curry ist natürlich eine Spitzenbesetzung, wie immer. Echt ein genialer Pennywise. Trotzdem stört mich, genauso wie sensation, dass sie den Film:
1. Für das amerik. 20h 15 Abendpublikum gemacht haben (obwohl dort soviel ich weis das Abendprogramm um 20h beginnt...), was wohl auch eine Sache des Budgets gewesen sein dürfte....
2. Offensichtlich darauf geachtet haben dieses Publikum nicht zu überfordern was man schon sehr stark bemerkt.
Denn im Buch war es eben kein Monster unter der Erde das mal ein Clown und ein anderes mal eine (furchbar schlecht gemachte) Spinne war, sondern ein mystisches Wesen - vermutlich ausserirdisch und/ oder ausserdimensional !
Und diese Reise durch die Dimensionen um überhaupt zum Wesen zu gelangen (in der Kanalisation war lediglich das PORTAL zu dieser anderen Dimension) , vorbei an der "alten" Schildkröte - hier hat, m. E. nach, King Anleihen bei den altindischen Sanskrittexten genommen, sehr genial, also diese "interdimensionalen" Aspekte fehlen ja völlig im Film!!
Das hat mich am meisten enttäuscht an der Verfilmung. Denn die unheimliche "Fremdheit" dieses Geschöpfes ging dadurch völlig verloren.
Wie gesagt, im Film ist es halt eine große Spinne die sich hin und wieder verwandelt, Schlußpunkt........das war mir viel zu simpel.
Und das die, im Buch wirklich bösartigen, Rowdies im Film bestenfalls Halbstarke waren die an einer Durchschnittsschule heutzutage nicht mal mehr ein 12jähriges Mädchen beeindrucken könnten empfand ich auch als eine starke Verfremdung der Geschichte.
Natürlich nur meine subjektive Meinung
Lg,
Der Wiener
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Gleich vorweg, Tim Curry ist natürlich eine Spitzenbesetzung, wie immer. Echt ein genialer Pennywise. Trotzdem stört mich, genauso wie sensation, dass sie den Film:
1. Für das amerik. 20h 15 Abendpublikum gemacht haben (obwohl dort soviel ich weis das Abendprogramm um 20h beginnt...), was wohl auch eine Sache des Budgets gewesen sein dürfte....
2. Offensichtlich darauf geachtet haben dieses Publikum nicht zu überfordern was man schon sehr stark bemerkt.
Denn im Buch war es eben kein Monster unter der Erde das mal ein Clown und ein anderes mal eine (furchbar schlecht gemachte) Spinne war, sondern ein mystisches Wesen - vermutlich ausserirdisch und/ oder ausserdimensional !
Und diese Reise durch die Dimensionen um überhaupt zum Wesen zu gelangen (in der Kanalisation war lediglich das PORTAL zu dieser anderen Dimension) , vorbei an der "alten" Schildkröte - hier hat, m. E. nach, King Anleihen bei den altindischen Sanskrittexten genommen, sehr genial, also diese "interdimensionalen" Aspekte fehlen ja völlig im Film!!
Das hat mich am meisten enttäuscht an der Verfilmung. Denn die unheimliche "Fremdheit" dieses Geschöpfes ging dadurch völlig verloren.
Wie gesagt, im Film ist es halt eine große Spinne die sich hin und wieder verwandelt, Schlußpunkt........das war mir viel zu simpel.
Und das die, im Buch wirklich bösartigen, Rowdies im Film bestenfalls Halbstarke waren die an einer Durchschnittsschule heutzutage nicht mal mehr ein 12jähriges Mädchen beeindrucken könnten empfand ich auch als eine starke Verfremdung der Geschichte.
Natürlich nur meine subjektive Meinung

Lg,
Der Wiener