Bundeswehr/Zivildienst

[Wölfin]

Soldaten sind zum töten da und zum getötet werden

Ein Soldat lernt zu töten und damit sein Leben und insbesondere das der Bürger der BRD im V-Fall unter Einsatz seines eigenen Lebens zu verteidigen, richtig. Jeder Soldat weiß aber was er bei seiner Verpflichtung unterschreibt, und es gibt KEINEN der es nicht weiß es sei denn er ist außerordentlich mit Dummheit gestraft! Soldaten keine Killermaschinen die in die Welt geschickt werden und alles abmetzeln was sich bewegt. Es gibt auch sowas wie das Grund- und Soldatengesetz. Vielleicht solltest du dich mal ein bissel mehr mit Politik beschäftigen, u. a. mit dem Auftrag der Bundeswehr. Dann könnte auch eine anständige Diskussion erfolgen. Aber so, sorry...du machst es dir mit deinen Aussagen ein bisschen zu einfach.

Humanität wird nur gerne vorgeschoben. Da kann man auch zum THW gehen, wenn man Gutes tun will

Auch wieder so eine "Tunnelblickaussage" :roll:

Wer die Bundeswehr als "Arbeitsmarkt" betrachtet oder sich durch "Karriereversprechen" blenden lässt, lässt einfach außer acht, wozu der Verein da ist.

Hier muss ich dir rechtgeben, wer sich allein aus diesem Grund verpflichten lässt wird arge Probleme bekommen