19.07.2007, 08:31
@Carbon Kid
Die Möglichkeit der Wiedergeburt als Tier habe ich bewusst ausgeschlossen und sie kann das mathematische Problem auch nicht beseitigen. Man braucht keine Biologe zu sein, um zu wissen, dass die Lebewesen, die zuerst aus der Ursuppe krochen, in ihrer Gesamtzahl der heutigen unterlegen waren. Wir brauchen dies nicht weiter auszuführen, denn auch dafür ließen sich Erklärungen finden, so könnte man in einem Paralleluniversum wiedergeboren werden oder in der Vergangenheit als Archäopterix. Worauf ich eigentlich hinaus will: Die Logik scheint primär dagegen zu sprechen, auch wenn wir die Methodik der Wiedergeburt nicht kennen, ja nicht einmal ob sie tatsächlich existiert. Ganz davon abgesehen kann ich nichts beruhigendes an der Aussicht finden, als Fadenwurm in einer Pottwal-Placenta wiedergeboren zu werden. ;-)
Ziemlich ich-zentrierte Ansicht?
Die Möglichkeit der Wiedergeburt als Tier habe ich bewusst ausgeschlossen und sie kann das mathematische Problem auch nicht beseitigen. Man braucht keine Biologe zu sein, um zu wissen, dass die Lebewesen, die zuerst aus der Ursuppe krochen, in ihrer Gesamtzahl der heutigen unterlegen waren. Wir brauchen dies nicht weiter auszuführen, denn auch dafür ließen sich Erklärungen finden, so könnte man in einem Paralleluniversum wiedergeboren werden oder in der Vergangenheit als Archäopterix. Worauf ich eigentlich hinaus will: Die Logik scheint primär dagegen zu sprechen, auch wenn wir die Methodik der Wiedergeburt nicht kennen, ja nicht einmal ob sie tatsächlich existiert. Ganz davon abgesehen kann ich nichts beruhigendes an der Aussicht finden, als Fadenwurm in einer Pottwal-Placenta wiedergeboren zu werden. ;-)
Odetta schrieb:Also ich glaube schon deswegen an ein Danach, weil wir irgendwoher kommen und irgendwohin gehen werden.Da ich nicht weiß, woher ich komme, falls ich irgendwoher komme, interessiert es mich nicht, wohin ich gehe, falls ich irgendwohin gehe.

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