04.01.2008, 18:41
Hab vor allem die erste Geschichte in dem Buch gelesen.
Ich muss zugeben, dass mich weniger diese Freundschaft zwischen Ted und Bobby beeindruckt hat als die Beziehung zwischen dem Jungen und seiner Mutter. Die Geschichte mit den beiden hat mich sehr berührt und erschreckt gleichermaßen. Hat mich menschlich sehr angesprochen. Bobby hat mir irre leid getan, daher find ich's direkt abscheulich und vor allem völlig überflüssig, Was zum Geier sollte das, Herr King? Der Mutter gegenüber hatte ich gemischte Gefühle; sowohl Verständnis für ihr Leid, als auch Verachtung für ihr Verhalten dem eigenen Kind gegenüber. *seufz*
Die Freundschaft zwischen Brautigan und Bobby und der kleine Gruselpart der Niederen Männer stand für mich so eher im Hintergrund, war aber auch ganz interessant.
Die zweite Geschichte hab ich wegen der für mich eher uninteressanten und dunklen Thematik um den Vietnamkrieg und dieses "Hearts" Spiel bisher nur überflogen; mir ist deswegen aber lange nicht entgangen, wie authentisch King die Charaktere beschrieben hat.
Ich denke, wenn ich mich intensiver mit der eigentlichen Thematik des Romans beschäftigt habe, werde ich mir die restlichen Geschichten nochmal in Ruhe zur Brust nehmen.
Interessant fand ich, dass Carol die Protagonistin aller Geschichten ist, die somit zwar keinen wichtigen Bezug zueinander, aber eine fließende Verbindung miteinander haben, weil sie die verschiedenen Lebensetappen Carols aufzeigen.
EDIT
Ach ja ... hatte irgendwann mal in den Film "Hearts in Atlantis" reingeschaut, als er im TV lief, ihn aber nie vollständig gesehen. Das möchte ich jetzt, nachdem ich die Geschichte gelesen hab, auf jeden Fall nachholen.
Ich muss zugeben, dass mich weniger diese Freundschaft zwischen Ted und Bobby beeindruckt hat als die Beziehung zwischen dem Jungen und seiner Mutter. Die Geschichte mit den beiden hat mich sehr berührt und erschreckt gleichermaßen. Hat mich menschlich sehr angesprochen. Bobby hat mir irre leid getan, daher find ich's direkt abscheulich und vor allem völlig überflüssig, Was zum Geier sollte das, Herr King? Der Mutter gegenüber hatte ich gemischte Gefühle; sowohl Verständnis für ihr Leid, als auch Verachtung für ihr Verhalten dem eigenen Kind gegenüber. *seufz*
Die Freundschaft zwischen Brautigan und Bobby und der kleine Gruselpart der Niederen Männer stand für mich so eher im Hintergrund, war aber auch ganz interessant.
Die zweite Geschichte hab ich wegen der für mich eher uninteressanten und dunklen Thematik um den Vietnamkrieg und dieses "Hearts" Spiel bisher nur überflogen; mir ist deswegen aber lange nicht entgangen, wie authentisch King die Charaktere beschrieben hat.
Ich denke, wenn ich mich intensiver mit der eigentlichen Thematik des Romans beschäftigt habe, werde ich mir die restlichen Geschichten nochmal in Ruhe zur Brust nehmen.
Interessant fand ich, dass Carol die Protagonistin aller Geschichten ist, die somit zwar keinen wichtigen Bezug zueinander, aber eine fließende Verbindung miteinander haben, weil sie die verschiedenen Lebensetappen Carols aufzeigen.
EDIT
Ach ja ... hatte irgendwann mal in den Film "Hearts in Atlantis" reingeschaut, als er im TV lief, ihn aber nie vollständig gesehen. Das möchte ich jetzt, nachdem ich die Geschichte gelesen hab, auf jeden Fall nachholen.