14.06.2007, 12:11
Gut, da will ich gleich mal zwei ernstzunehmende Warnungen aussprechen!
Es geht um zwei Filme, die ich jüngst aus der Videothek hatte.
Zum einem "Cargo": Eine deutsch-französische Koproduktion mit Daniel Brühl in der Hauptrolle. Der von Brühl gespielte Charakter schmuggelt sich als blinder Passagier auf ein Schiff und stößt auf ein Geheimnis - so oder ähnlich stand es auf der DVD-Hülle. Geboten bekommt man 90 Minuten Schwachsinn, aus dem Drittklässler in der Projektwoche ein besseres Drehbuch geschustert hätten. Figuren so platt wie aus Muttis Tischdecke ausgeschnitten und hobbypsychologische Ansätze, die selbst "Zwei bei Kallwas"-Zuschauern das Fürchten lehren. Letztendlich wohl ein misslungener, pseudointelektueller und gutmenschelnter Versuch das Problem illegaler Einwanderung zu thematisieren.
Zum anderen: "Deja vu": Eine Bruckheimer-Produktion! Sagt ja eigentlich schon alles. Bruckheimer steht in meinen Augen für all das, was Hollywood unerträglich macht. ("The Rock - Fels der Entscheidung" finde ich trotzalledem äußerst sehenswert.) Aber "Deja vu" ist ja dermaßen bescheuert. Ein Film für Leute, die ihr Hirn an der Kinokasse abgeben und hinterher nicht wieder abholen. Nicht nur das die Zeitreisethematik ausgelutscht ist, nein, jeder Dödel kennt die sich daraus ergebenden Paradoxa. Naja, fast jeder, abgesehen von den Machern dieses Films. Angesichts riesig klaffender Logiklöcher erwartete ich einen überraschende Auflösung. Kam aber nicht! Schrott, einfach nur Schrott, und schade, dass sich ein Schauspieler wie Denzel Washington für sie was hingibt.

Zum einem "Cargo": Eine deutsch-französische Koproduktion mit Daniel Brühl in der Hauptrolle. Der von Brühl gespielte Charakter schmuggelt sich als blinder Passagier auf ein Schiff und stößt auf ein Geheimnis - so oder ähnlich stand es auf der DVD-Hülle. Geboten bekommt man 90 Minuten Schwachsinn, aus dem Drittklässler in der Projektwoche ein besseres Drehbuch geschustert hätten. Figuren so platt wie aus Muttis Tischdecke ausgeschnitten und hobbypsychologische Ansätze, die selbst "Zwei bei Kallwas"-Zuschauern das Fürchten lehren. Letztendlich wohl ein misslungener, pseudointelektueller und gutmenschelnter Versuch das Problem illegaler Einwanderung zu thematisieren.
Zum anderen: "Deja vu": Eine Bruckheimer-Produktion! Sagt ja eigentlich schon alles. Bruckheimer steht in meinen Augen für all das, was Hollywood unerträglich macht. ("The Rock - Fels der Entscheidung" finde ich trotzalledem äußerst sehenswert.) Aber "Deja vu" ist ja dermaßen bescheuert. Ein Film für Leute, die ihr Hirn an der Kinokasse abgeben und hinterher nicht wieder abholen. Nicht nur das die Zeitreisethematik ausgelutscht ist, nein, jeder Dödel kennt die sich daraus ergebenden Paradoxa. Naja, fast jeder, abgesehen von den Machern dieses Films. Angesichts riesig klaffender Logiklöcher erwartete ich einen überraschende Auflösung. Kam aber nicht! Schrott, einfach nur Schrott, und schade, dass sich ein Schauspieler wie Denzel Washington für sie was hingibt.
Gelöste King-Quiz Fragen: 38 (60 min)