Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Das Spiel
#63
nun, rauslassen können hätte man ihn sicher (er hat mich anfangs gestört, muss ich zugeben, fand doof, dass da auf einmal alles wieder unlogisch wird), aber obs dann noch nervenzerreißend gewesen wäre... am ende habe ich echt ziemlich mitgefiebert, als es wieder dunkel wurde und sie unbedingt rauswollte. Also, den höhepunkt an Spannung hat das Buch durch diesen Typen.
Ob ein offenes und ungewisses Ende besser gewesen wäre, weiß ich nicht. ich finde gut, dass es nichts Übernatürliches in der Geschichte gab. Obwohl offene enden immer noch was haben, und wenn schon so viel angedeutet wird, ist es dem Leser auch klar, worauf der Autor hinauswill... er lässt ja nicht einfach zufällig aufeinmal einen Leichenfledderer erscheinen.
Und ganz ohne... mh, der monstermann war natürlich (ziemlich) übertrieben, aber ohne hätte es vielleicht an einem Höhepunkt gefehlt. Trotzdem wäre das Buch dann gut gewesen. Anders (besonders mit den Prioritäten, dann stände nämlich noch mehr die eigene Überwindung und die bekämpfung gegen ihre Verdrängten Erlebnisse als Kind im Vordergrund, auch schön, andererseits wäre es nicht so spannend und fesselnd geworden), aber gut.
...kommt einfach ganz auf den Autor an, aber mir gefällt es auch so. Was mich aber warscheinlich gestört hätte, wäre, wenn angedeutet worden wäre, dass er doch übersinnlich war und mehr als nur ein Mensch.
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste