Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
The Stand - Das letzte Gefecht
#5
Also ich glaube auch dass Moritz grösstenteils mit seiner These recht hat, King verarbeitet viele Kindheitserinnerungen und Traumata die er hat, hat er bei Stand by me auch zugegeben, auch wenn die erinnerungen nicht absichtlich eingebracht werden, ich denke dass jeder Amerikaner vor den bösen Kommunisten gewarnt wurde, und Vietnam, bzw. die Schweinebucht hat dass Volk auch lange traumatisiert dass das bewusst oder unbewust in Romane einfliest ist völlig normal, denkt nicht jeder von uns, eine demokratie funktioniert besser als jede andere Staatsform ? In dem jahr in dem The Stand entstand, 1978 glaub ich, gab es ja noch massig Diktaturen auf der Welt, und gerade Amerika lag mit vielen im Clinch und die Angst vor Krieg (Atomkrieg) herrschte im ganzen Land noch vor, vorallem da Vietnam (ein anderes King Trauma ?? ) noch nicht vergessen war. Es gab Börsenkrachs und Ölkrisen. Wie anders kann ein (politisch Interessierter) Schrifftsteller mit seinen Ängsten umgehen als sie in einem Roman zu verarbeiten. Und bevor gar nichts mehr hilft bringen wir eben alle um, bis auf ein paar, und machen einen tollen Neuanfang, ohne Kommunisten Diktatoren und Umweltverschmutzern !!! Gruss, SCHNIE.
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste