10.05.2007, 16:53
Ich bin jetzt bei "Citgo" und muss sagen, dass ich mich durch dieses Buch mehr quäle als durch "schwarz", bei dem ich schon von Rolands Welt nicht wirklich angetan war, aber die komisch verdrehte Sprache in diesem Band und diese Sache mit dem "Zählen" geht mir regelrecht auf die Nerven. Bisher gab es nur recht wenige interessante Passagen, worunter natürlich die Momente zwischen Roland und Susan zählen und diesen Vorfall in der Schänke fand ich äußerst amüsant, ansonsten muss ich echt aufpassen, das Buch vor lauter Unverständnis und Langeweile nicht aus der Hand zu legen. Den Kopf schütteln tu ich ja über diese Geschichte mit Susan und Thorin, dessen Kind sie austragen soll. Also, mit was für einer Selbstverständlichkeit da dieses Thema behandelt wird
und wirklich schlimm fand ich die "Ehrbarkeitsprüfung". So manches mal verabscheue ich die Obszönitäten in Kings Werken ja schon. Echt abartig. Das hätte er echt nicht so dermaßen ausschmücken müssen.
Wie auch immer, ich kann mir kaum vorstellen, dass ich mich nochmal so begeistert über die weiteren Bände von DT hermache, wie es bei "drei" und der ersten Hälfte von "tot." der Fall war. Dennoch werd' ich es weiterlesen, schön durchhalten und mich eventuell eines Besseren belehren lassen.

Wie auch immer, ich kann mir kaum vorstellen, dass ich mich nochmal so begeistert über die weiteren Bände von DT hermache, wie es bei "drei" und der ersten Hälfte von "tot." der Fall war. Dennoch werd' ich es weiterlesen, schön durchhalten und mich eventuell eines Besseren belehren lassen.