13.04.2007, 13:42
neben der "Verwandlung" von Eddie finde ich es hoch interessant, dass der junge Junkie eigentlich immer derjenige ist, der die lyrischen Einflüsse von King im Turm-Zyklus erkennt. Er ist es, der die Verbindung von Shardik in tot zum gleichnamigen Roman erkennt - natürlich in einem eher witzigen Kommentar. Er ist es aber auch, der die Verantwortung übernimmt, als der Junge gezogen wird, denn durch einen kleinen Fehler oder die geringste Unachtsamkeit wäre Jake gestorben.
In Eddie steckt bereits vor seinem Ziehen etwas riesiges. Gerade die Persönlichkeit die er dann in Mittwelt zeigt. Seine Fähigkeit Verantwortung zu übernehmen (egal ob in tot, oder in Wolfsmond, wo er gegen Jack Andolini und George Biondi antritt), seine Fähigkeit schnell und überlegt zu reagieren (die Gründung der Tet-Corporation, die Rätsel mit Blaine, das Misstrauen gegenüber Andy, das Palaver mit dem alten Sai Jaffords, etc.) macht ihn für mich zu einem sehr gut überlegten und interessanten Charakter. Er ist es auch - so denke ich - der von anfang an weiß und es nie vergisst, dass Roland nur allein den Turm erreichen kann. Und dennoch hilft er dem Ka-Tet bis zum Schluss und versucht sie vor möglichen Gefahren zu warnen.
In Eddie steckt bereits vor seinem Ziehen etwas riesiges. Gerade die Persönlichkeit die er dann in Mittwelt zeigt. Seine Fähigkeit Verantwortung zu übernehmen (egal ob in tot, oder in Wolfsmond, wo er gegen Jack Andolini und George Biondi antritt), seine Fähigkeit schnell und überlegt zu reagieren (die Gründung der Tet-Corporation, die Rätsel mit Blaine, das Misstrauen gegenüber Andy, das Palaver mit dem alten Sai Jaffords, etc.) macht ihn für mich zu einem sehr gut überlegten und interessanten Charakter. Er ist es auch - so denke ich - der von anfang an weiß und es nie vergisst, dass Roland nur allein den Turm erreichen kann. Und dennoch hilft er dem Ka-Tet bis zum Schluss und versucht sie vor möglichen Gefahren zu warnen.