10.10.2002, 16:15
Habe mich gerade neu registriert und ein bischen in den Foren gestöbert und bin ziemlich entsetzt: Ist es hier normal, das man ab dem 5. oder 6. Beitrag das Thema aus den Augen verliert und sich nur noch gegenseitig wg. verschiedener Meinungen streitet?!
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Ich habe mir das Forum ausgesucht, weil "Der Buick" das letzte Kingbuch ist, das ich gelesen habe. Vieles ist ja dazu schon gesagt wurden, aber da es um persönliche Meinungen geht, ist es nur logisch, das sich vieles wiederholt.
Meine Meinung zum Buch: Die Erzählform ist ungewöhnlich, aber wenn man Sie außer Acht läßt und einfach der eigentlichen Geschichte folgt, stört es nicht weiter, im Gegenteil, irgendwann hat man das Gefühl,bei den Erzählenden auf der Bank zu sitzen und zu lauschen. Und daran liegt die Stärke eines guten Kingromans, man wird in das Geschehen hineingezogen. Und da ist es völlig egal, ob es um traditionellen Horror wie bei "ES", um Aliens wie bei "Thommyknockers", um Phänomene wie bei "Green Mile" oder realen Horror wie bei den Bachmann-Büchern geht. King ist kein reiner Horrorautor, das ist eine Schublade, in die er nach den ersten Erfolgen von Carrie, Brennen muß Salem und Shinning gesteckt wurden ist. King ist in erster Linie Erzähler, und wenn Ihm eine Geschichte unter den Nägeln brennt, dann erzählt er sie. Das diese Geschichten nicht bei allen seinen Fans gleich gut ankommen, ist doch normal (ich fand z.Bsp. Sarah Lacht todlangweilig!!!), das man sich deswegen in die Haare bekommt, finde ich übertrieben.
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So, und jetzt schau ich mal in den anderen Foren vorbei.
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Ich habe mir das Forum ausgesucht, weil "Der Buick" das letzte Kingbuch ist, das ich gelesen habe. Vieles ist ja dazu schon gesagt wurden, aber da es um persönliche Meinungen geht, ist es nur logisch, das sich vieles wiederholt.
Meine Meinung zum Buch: Die Erzählform ist ungewöhnlich, aber wenn man Sie außer Acht läßt und einfach der eigentlichen Geschichte folgt, stört es nicht weiter, im Gegenteil, irgendwann hat man das Gefühl,bei den Erzählenden auf der Bank zu sitzen und zu lauschen. Und daran liegt die Stärke eines guten Kingromans, man wird in das Geschehen hineingezogen. Und da ist es völlig egal, ob es um traditionellen Horror wie bei "ES", um Aliens wie bei "Thommyknockers", um Phänomene wie bei "Green Mile" oder realen Horror wie bei den Bachmann-Büchern geht. King ist kein reiner Horrorautor, das ist eine Schublade, in die er nach den ersten Erfolgen von Carrie, Brennen muß Salem und Shinning gesteckt wurden ist. King ist in erster Linie Erzähler, und wenn Ihm eine Geschichte unter den Nägeln brennt, dann erzählt er sie. Das diese Geschichten nicht bei allen seinen Fans gleich gut ankommen, ist doch normal (ich fand z.Bsp. Sarah Lacht todlangweilig!!!), das man sich deswegen in die Haare bekommt, finde ich übertrieben.
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So, und jetzt schau ich mal in den anderen Foren vorbei.