26.03.2007, 20:24
Ich habe heute Es zu Ende gelesen und es hat mich wirklich gefesselt das Buch, dessen packend geschriebene Story und die schön beschriebenen Szenen. Nun aber ein ABER: das beste King Buch ist Es meiner Meinung nach nicht. "The Stand" liegt in meiner Hit-Liste etwas vor Es. Wie es dazu kommt will ich an den mehr oder weniger kleinen Mäckeln von Es beschreiben:
Kritikpunkt 1: Die Hauptcharaktere in Es werden nicht ganz so plastisch beschrieben bzw. deren Charaktermerkmale kommen nicht ganz so zum Vorschein, wie es in "The Stand" der Fall war. Gut, hauptsächlich werden ja Kinder in Es beschrieben, welche möglicherweise noch keinen solch ausgeprägten Charakter besitzen mögen, wie es bei Erwachsenen sein mag, doch trotzdem fehlt mir bei Es noch etwas mehr die Charaktertiefe.
Kritkpunkt 2: Am Anfang sehr langatmig. Die Kindheitsgeschichte der 7 Freunde bzw. ihr Zusammenfinden als gefestigte Gemeinschaft nimmt doch sehr viel Zeit in Anspruch, wenn man von der reinen Lesezeit ausgeht. Dadurch wird der Horror-Faktor ein wenig reduziert, indem Es anfangs nur immer wieder sporadisch in der Geschichte auftaucht. Man hätte Es ein wenig mehr in die Gesamtgeschichte einbinden können, so meine Meinung.
Alles in Allem ist Es aber ein sehr sehr gutes Buch und nur knapp an dem Titel Meisterwerk meiner Meinung nach vorbeigeschrammt. Die letzten ca. 400 Seiten des Buchs sind garantiert komplett frei von Langatmigkeit und der Endkampf mit Es ist so fulminant beschrieben, dass mir genau die Stelle mit als eine der besten Buchszenen wohl in Erinnerung bleiben wird.
Kritikpunkt 1: Die Hauptcharaktere in Es werden nicht ganz so plastisch beschrieben bzw. deren Charaktermerkmale kommen nicht ganz so zum Vorschein, wie es in "The Stand" der Fall war. Gut, hauptsächlich werden ja Kinder in Es beschrieben, welche möglicherweise noch keinen solch ausgeprägten Charakter besitzen mögen, wie es bei Erwachsenen sein mag, doch trotzdem fehlt mir bei Es noch etwas mehr die Charaktertiefe.
Kritkpunkt 2: Am Anfang sehr langatmig. Die Kindheitsgeschichte der 7 Freunde bzw. ihr Zusammenfinden als gefestigte Gemeinschaft nimmt doch sehr viel Zeit in Anspruch, wenn man von der reinen Lesezeit ausgeht. Dadurch wird der Horror-Faktor ein wenig reduziert, indem Es anfangs nur immer wieder sporadisch in der Geschichte auftaucht. Man hätte Es ein wenig mehr in die Gesamtgeschichte einbinden können, so meine Meinung.
Alles in Allem ist Es aber ein sehr sehr gutes Buch und nur knapp an dem Titel Meisterwerk meiner Meinung nach vorbeigeschrammt. Die letzten ca. 400 Seiten des Buchs sind garantiert komplett frei von Langatmigkeit und der Endkampf mit Es ist so fulminant beschrieben, dass mir genau die Stelle mit als eine der besten Buchszenen wohl in Erinnerung bleiben wird.