25.03.2007, 12:20
Ich habe das Buch vor ein paar Monaten durchgelesen und ich muss sagen, "love" ist einer der Bücher, die ich nicht mehr so schnell in Augenschein nehmen möchte.
Die Grundidee fand ich gar nicht so schlecht. Das "Schwestern-Ding" hat King gut vermittelt und ich kann mir vorstellen, dass dieser Punkt viele Leser besonders angesprochen hat.
Mich leider nicht
.
Das Buch zieht sich ewig in die Länge und Spannung kommt nur selten auf. Besonders nervig dabei waren Kings selbst erfundene Wörter, wie "Bool" oder "SUWAS". Ich habe natürlich nichts dagegen, wenn Autoren selbst neue Wörter und Begriffe erfinden. Dadurch gewinnen Geschichten ihren eigenen, persöhnlichen Character und hinterlassen oft einen positiven (oder negativen) Nachgeschmack. Bei "Love" hat King, meiner Meinung nach, leider ziemlich übertrieben.
Was mir bei der Geschichte gefallen hatte, war die Kindheit von Scott, welche einer der wenigen Stellen war, die mich einigermaßen zum weiterlesen zwangen.
Die Grundidee fand ich gar nicht so schlecht. Das "Schwestern-Ding" hat King gut vermittelt und ich kann mir vorstellen, dass dieser Punkt viele Leser besonders angesprochen hat.
Mich leider nicht

Das Buch zieht sich ewig in die Länge und Spannung kommt nur selten auf. Besonders nervig dabei waren Kings selbst erfundene Wörter, wie "Bool" oder "SUWAS". Ich habe natürlich nichts dagegen, wenn Autoren selbst neue Wörter und Begriffe erfinden. Dadurch gewinnen Geschichten ihren eigenen, persöhnlichen Character und hinterlassen oft einen positiven (oder negativen) Nachgeschmack. Bei "Love" hat King, meiner Meinung nach, leider ziemlich übertrieben.

Was mir bei der Geschichte gefallen hatte, war die Kindheit von Scott, welche einer der wenigen Stellen war, die mich einigermaßen zum weiterlesen zwangen.