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Das Spiel
Leute, darum geht's mir doch gar nicht. Es geht um die SITUATION, in denen das passiert. In "Friedhof der Kuscheltiere" beschreibt King erstmal über einige Seiten die (scheinbare) Idylle, in die die Creeds ziehen und lässt den Horror dann zuschnappen. In "Das Spiel" erklärt er auf den ersten paar Seiten die Beziehung zwischen der Protagonistin und ihrem Mann, die beiden haben Fesselsex, er stirbt. Bumm.

Natürlich ist ein Herzinfarkt beim Sex wahrscheinlicher als Zombies, aber um die Handlung geht es mir ja gar nicht, sondern um das Alltägliche, in das der Horror eindringt, wofür ich Kings (ältere) Bücher so liebe und was ich in Romanen wie "Das Spiel" oder "Puls" teilweise vermisst habe.
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