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Der Beginn der SK-Romane
#45
der Anfang zu Black House war ziemlich genial. Einerseits weil wir French Landing sehr genau kennengelernt haben. Typisch für King tauchen wir tief in den Ort und seine Bewohner ein. Egal, ob sie später zur Handlung beitragen oder nicht (was man sowieso bei Kings Schreibweise zum Anfang nie sagen kann).

Ich fand es aber auch ziemlich klasse, dass man nicht gemerkt hat, wo Straub endet, King anfängt, oder vielleicht beide zusammen vor dem Rechner gesessen haben. Eine wunderbare Mischung zwischen beiden Schriftstellern.

Das gleiche bei Lisey's Story. Der Anfang bringt mich ja erst dazu, wirklich tief in die Liebe zwischen Lisey und ihrem Mann einzusteigen. Man versteht ihre Taten viel besser, man versteht vor allem Scott viel besser.
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