27.09.2002, 13:59
Bei "Sturm des Jahrhunderts" war es Vorteil und Nachteil zugleich, dass durch die Drehbuchform viele Informationen für den Leser wegfielen. Vorteil, weil man dem Film nicht vorwerfen kann das die Darsteller anders aussehn als beschrieben etc, und Nachteil, weil noch mehr als sonst die Szenerie im Kopf des Lesers an Gestalt gewann. Man musste sich sehr viel selbst denken und kein Film kann all diese Fantasien berücksichtigen.
Die Kritik ist aber trotzdem albern und unsinnig, allein weil dort von einer "Drebuchschwäche" gerdet wird - das Drehbuch war mit der Vorlage identsich, wie kann es da schlechter sein als diese? Oder anders gesagt - wenn das Drehbuch schwach war, dann muss es die Vorlage ebenfalls sein - das hat mit dem Film überhaupt nichts zu tun.
Der Verfasser hat offenbar noch nichtmal gewusst, dass "Sturm des Jahrhunderts" kein Roman war ...
Die Kritik ist aber trotzdem albern und unsinnig, allein weil dort von einer "Drebuchschwäche" gerdet wird - das Drehbuch war mit der Vorlage identsich, wie kann es da schlechter sein als diese? Oder anders gesagt - wenn das Drehbuch schwach war, dann muss es die Vorlage ebenfalls sein - das hat mit dem Film überhaupt nichts zu tun.
Der Verfasser hat offenbar noch nichtmal gewusst, dass "Sturm des Jahrhunderts" kein Roman war ...