12.02.2007, 15:13
Habe jetzt auch endlich den 3. Teil gesehen am Wochenende und ich muss sagen, er hat mir ganz gut gefallen. Er reichte zwar nicht an den ersten Teil ran, was meistens der Fall ist, aber besser als der zweite Teil war er auf jedenfall. Ich fand die Grundidee, dass
Diesen Aspekt fand ich ganz interessant, genauso auch den, dass...
Die Folterszenen waren auch härter, als in den beiden vorherigen Teilen, da hätte der Slogan vom zweiten Teil besser gepasst mit "Oh yes, there will be blood...". Besonders das Folterinstrument für den Mörder des Kindes fand ich äußerst brutal. Hatte den Film uncut gesehen, war es in der normalen Version auch so, dass man jede Einzelheit gesehen hat?
Wie z.B.
Das hatte finde ich schon eine gesunde härte in sich. Aber das erwartet man auch, wenn schon Jigsaw meint, es sei seine Lieblingsfalle.
Schauspielerisch haben mir auch alle Akteure ganz gut gefallen, außer die von Amanda, die agierte nicht ganz so professionell. Story technisch gefiel mir alles recht gut, einen erneuten "Hammer-Twist" hatte ich auch nicht am Ende erwartet. So wie es war gefiel mir das Ende auch recht gut. Hätten die Autoren versucht erneut einen Twist eingebaut, der alles über den Haufen geworfen hätte, dann wäre es meiner Meinung nach gezwungen rübergekommen, so nach dem Motto, das Publikum erwartet von uns das alles am Ende gaaaannnnzzzz anders ist, sie schauen immerhin Saw. Aber das der dauernde Versuch immer noch einen besseren Twist einzubauen schädlich sein kann, sieht man doch an dem Beispiel von M. Night Shyamalan. Sein Ende von The Sixth Sense ist eines der besten der Filmgeschichte, aber danach hat er versucht, sich immer wieder zu übertreffen, bzw. sich zu kopieren. Ging nach und nach tierisch in die Hose, wie man so schön sagt.
Also mein Fazit von Saw 3 ist, dass er sich aufjedenfall lohnt angeschaut zu werden. Dem ersten Teil hätte ich 10/10 Punkten gegeben, dem zweiten 7/10 und dem dritten 8,5/10.
Diesen Aspekt fand ich ganz interessant, genauso auch den, dass...
Die Folterszenen waren auch härter, als in den beiden vorherigen Teilen, da hätte der Slogan vom zweiten Teil besser gepasst mit "Oh yes, there will be blood...". Besonders das Folterinstrument für den Mörder des Kindes fand ich äußerst brutal. Hatte den Film uncut gesehen, war es in der normalen Version auch so, dass man jede Einzelheit gesehen hat?
Wie z.B.
Das hatte finde ich schon eine gesunde härte in sich. Aber das erwartet man auch, wenn schon Jigsaw meint, es sei seine Lieblingsfalle.
Schauspielerisch haben mir auch alle Akteure ganz gut gefallen, außer die von Amanda, die agierte nicht ganz so professionell. Story technisch gefiel mir alles recht gut, einen erneuten "Hammer-Twist" hatte ich auch nicht am Ende erwartet. So wie es war gefiel mir das Ende auch recht gut. Hätten die Autoren versucht erneut einen Twist eingebaut, der alles über den Haufen geworfen hätte, dann wäre es meiner Meinung nach gezwungen rübergekommen, so nach dem Motto, das Publikum erwartet von uns das alles am Ende gaaaannnnzzzz anders ist, sie schauen immerhin Saw. Aber das der dauernde Versuch immer noch einen besseren Twist einzubauen schädlich sein kann, sieht man doch an dem Beispiel von M. Night Shyamalan. Sein Ende von The Sixth Sense ist eines der besten der Filmgeschichte, aber danach hat er versucht, sich immer wieder zu übertreffen, bzw. sich zu kopieren. Ging nach und nach tierisch in die Hose, wie man so schön sagt.
Also mein Fazit von Saw 3 ist, dass er sich aufjedenfall lohnt angeschaut zu werden. Dem ersten Teil hätte ich 10/10 Punkten gegeben, dem zweiten 7/10 und dem dritten 8,5/10.
Bis dato auf bald, habt Freude am Leben und lasst`s euch nicht nehmen. ;-) Euer Hannibal the Cannibal, tata!