29.01.2007, 16:58
man kann ja wirklich nicht auf "alles" verzichten. wichtig finde ich es, daß man sein eigenes leben so lebt, daß man gut damit klarkommt. auch mit der eigenen einstellung; zu ihr stehen und versuchen, seinen "frieden" zu machen!
ich esse keine gelatine und ansonsten keine wurst, kein fleisch... bin also der typische vegetarier. ich trage auch kein leder. und mein freund hat kein ledersofa, aber selbst, wenn er es als nicht-vegetarier hätte, würde ich wohl drauf platz nehmen. ich finde, man kanns auch übertreiben...
ich komme gut klar mit meinem vegetarischen leben. ich führe es nicht wegen meiner gesundheit (sonst würde ich wohl auch mit rauchen aufhören! ein anderes thema... öhm...), sondern einfach, weil mir die tiere in gewisser weise wirklich leid tun und auch, weil mir fleischprodukte zuwider geworden sind (ich glaube, ich habe die geschichte mit meinem vater hier schon erzählt...).
ich nehme keine tabletten (noch nicht mal eisentabletten! und meine hb-werte, die bei vegetariern - habe ich mir sagen lassen - oft niedrig sind, sind im phänomenal tollen bereich!) und mir gehts gut so, wie ich lebe.
natürlich würde ich gerne auch auf eier und milch verzichten, wegen der massentierhaltung, aber da hätte ich ein ernährungstechnisches problem; ich will ja keine pillen schlucken müssen, um an vitamine etc. zu kommen.
ich tu schon was gegen massentierhaltung mit der tatsache, daß ich kein fleisch esse. natürlich; es ginge mehr, gar nichts tierisches mehr essen... aber das geht doch auch nicht.
na ja, letzten endes denke ich; jeder nach seiner fasson! ich würde z.b. nie meinen freund dazu zwingen, vegetarier zu werden. das würde ihm auch gar nicht entsprechen! und genauso akzeptiert er es, daß ich ihn nicht gerade küsse, wenn er einen braten oder viel wurst gegessen hat.
ich esse keine gelatine und ansonsten keine wurst, kein fleisch... bin also der typische vegetarier. ich trage auch kein leder. und mein freund hat kein ledersofa, aber selbst, wenn er es als nicht-vegetarier hätte, würde ich wohl drauf platz nehmen. ich finde, man kanns auch übertreiben...

ich komme gut klar mit meinem vegetarischen leben. ich führe es nicht wegen meiner gesundheit (sonst würde ich wohl auch mit rauchen aufhören! ein anderes thema... öhm...), sondern einfach, weil mir die tiere in gewisser weise wirklich leid tun und auch, weil mir fleischprodukte zuwider geworden sind (ich glaube, ich habe die geschichte mit meinem vater hier schon erzählt...).
ich nehme keine tabletten (noch nicht mal eisentabletten! und meine hb-werte, die bei vegetariern - habe ich mir sagen lassen - oft niedrig sind, sind im phänomenal tollen bereich!) und mir gehts gut so, wie ich lebe.
natürlich würde ich gerne auch auf eier und milch verzichten, wegen der massentierhaltung, aber da hätte ich ein ernährungstechnisches problem; ich will ja keine pillen schlucken müssen, um an vitamine etc. zu kommen.
ich tu schon was gegen massentierhaltung mit der tatsache, daß ich kein fleisch esse. natürlich; es ginge mehr, gar nichts tierisches mehr essen... aber das geht doch auch nicht.
na ja, letzten endes denke ich; jeder nach seiner fasson! ich würde z.b. nie meinen freund dazu zwingen, vegetarier zu werden. das würde ihm auch gar nicht entsprechen! und genauso akzeptiert er es, daß ich ihn nicht gerade küsse, wenn er einen braten oder viel wurst gegessen hat.
