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Der Beginn der SK-Romane
#40
Ich stimm dir in der Hinsicht voll zu (dein Vergleich zum Fischen ist wirklich gelungen). Ich mag auch solche eher langsamen Anfänge á la The Stand (den besonders mit dem Verknüpfen der zig Handlugnsstränge bis zwei übrig bleiben) oder wie in In einer kleinen Stadt. Erstmal schön die Umgebung beschreiben, die Leute, deren Verhalten und Beziehungen zueinander und dann mit nem Paukenschlag 300 Seiten vorm Ende den Klimax erreichen. EInfach nur genial und richtig King-like.

Aber auch solche Anfänge wie in in den kürzeren Geschichten (Achterbahn, Das Mädchen) oder in den KG's sind mal ganz schön. Gleich mittenrein gesteckt in das Geschehen, wobei dann manchmal die Orientierung wer mit wem und wie und was schwer fällt.

Dennoch bleibt für mich der typische King-Anfang der langsame, gut und ausführlich beschreibende.

mfg medizyner
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