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Der Beginn der SK-Romane
#39
Also ich finde auch, daß "langweilig" das falsche Wort ist. Man kann Bücher eben mit einem "Knaller" beginnen lassen, um den Leser sofort in die Geschichte reinzuziehen oder eben, wie oftmals bei King, erstmal die Umstände schildern, Personen und Konstellationen einführen, um z.B. Atmosphäre zu schaffen.

Das ist wie beim Fischefangen...entweder ne Stange Dynamit in den Teich ->bamm, alle Fische tot...oder eben den Köder auswerfen, den Fisch in Sicherheit wiegen, anlocken und schließlich an den Haken kriegen Wink

Ich denke, das ist wirklich Geschmackssache und keine Frage von gut oder schlecht...

Ich persönlich mag lieber die atmosphärischen Anfänge, lerne die Personen und die Orte kennen, da ich so eine bessere Beziehung zu den Protagonisten aufbauen kann und mich so besser in sie hineinversetzen kann.
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