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Drogen...
Okay, dann noch ein Statement zu den auf meinen Beitrag gemachten Antworten:

Zitat:Aber weiß man das schon vorher, ob man das kann?


Ja, wenn man sich selbst gut genug kennt...

Zitat:Gerade bei Drogen, die schon beiom ertsen Genuss abhängig machen können?-Ich bezweifle das.

Da hast Du recht, aber ich habe ja auch nicht von Heroin o.ä. gesprochen. Bei Cannabis als weicher und beispielsweise LSD als harter Droge kann man davon ausgehen, daß man nicht direkt nach dem ersten Genuß "angefixt" wird...(hab ich mir nicht selber ausgedacht...siehe Cannabisstudien bzw. "LSD - Mein Sorgenkind" von LSD-Entdecker Albert Hofmann). Folglich: Information ist alles...

Zitat:Aber entschuldige, wer fast täglich Cannabis-Produkte konsumiert, ist in meinen Augen schon sehr abhängig.

Das mag sein...aber wer jeden Tag seine Kanne Kaffe braucht, um fit für den Tag zu sein und sein Bier, um den Feierabend einzuläuten ist es dann auch...

Zitat:Und wenn du mal einen abhängigen fragst, wirddir jeder sagen, natürlich könne er damit prima umgehen, er hat alles unter Kontrolle.


Da hast Du recht, aber ich halte mich selbst unter Kontrolle, in dem ich öfters mal Wochen- und Monatspausen mache, in denen ich dann durchaus feststelle, daß es OHNE PROBLEME auch ohne geht.

Da ich auch Zigarettenraucher bin, kann ich im Vergleich sagen, daß ich von den scheiß Dingern wirklich abhängig bin...damit kann ich nämlich nicht aufhören, wann ich will oder längere Pausen einlegen. In meinen Augen ist Tabak die eindeutig gefährlichere Droge...

Und noch n Vergleich Alkohol - Cannabis:

Habt ihr schonmal Schlagzeilen wie die folgenden gelesen:

"Kiffer verprügelt Ehefrau"
"Kiffer kotzt in Vorgarten"
"Kiffer in Prügelei verwickelt"
"Total zugedröhnter Autofahrer fährt Kind an"
...

Und warum?

Alkohol steigert Aggressiviät, Cannabis verringert sie.
Alkoholtrinker überschätzen ihre Fahrkünste, Kiffer unterschätzen sie, fahren daher eher ZU defensiv.

Ich will hier nicht den Cannabisanwalt spielen und dessen Gefahren herunterspielen, aber meiner Meinung nach (und der einiger namhafter Wissenschaftler) sind diese als eindeutig geringer anzusehen, als die der gefeierten Genußmittel Tabak und Alkohol.

Aber bevor mein Beitrag hier epische Kingausmaße annimmt, hör ich jetzt mal auf Wink
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