06.01.2007, 01:03
autsch @Biggy ...die Farbe deiner Beiträge tut ein wenig in den Augen weh *malspezialbrillerauskram* 
Ich war auf "Sara" ziemlich gespannt, nachdem ich erfahren hatte, dass es um ein Haus mit unheimlichen Vorkommnissen geht. Unheimlich fand ich jedoch nur, wie langatmig sich der Wälzer so dahingezogen hat. In meinen Augen ein gerade mal mittelmäßiges Buch, in dem der Spuk kaum Gänsehautpotential hat, die Figuren lange nicht so lebendig beschrieben wurden, wie manch andere in Kings Büchern, der juristische Kram für mich eher störend war und die Tatsache, dass Mike die Schreiberei tatsächlich ganz aufgab, etwas enttäuschte. Mir schien einige male hat King selber nicht so recht gewusst, wie die Story verlaufen, enden soll - oft verwirrend geschrieben, mit einigen Passagen, die sogar recht witzig waren, aber alles in allem nichts, woran man sich unbedingt erinnern müsste - finde ich.
Abgesehen davon war mir Mike ein wenig unsympathisch, wo er doch einer dieser "Typisch Mann"-Klischees verkörpert hat mit seinen ständigen sexuellen fantasien, die ich oft fehl am platze fand.
Dass die Liebelei zwischen Mike und wie war noch ihr Name - Mary? Maggy? nur von kurzer dauer ohne ernste Zukunft wird, war auch noch vorhersehbar.
Und - findet Ihr nicht auch, dass King die Kinder in seinen Werken manchmal nicht sehr authentisch beschreibt? Ich meine - ein kleines Mädchen im Alter von drei jahren - das nur ab und an mal einen kindtypischen sprachlichen Lapsus von sich gibt, aber an anderen stellen redet wie ne Vierzehnjährige? Hm ...naja *schulterzuck* ...Bin gespannt, wie "Love" wird.
Ich war auf "Sara" ziemlich gespannt, nachdem ich erfahren hatte, dass es um ein Haus mit unheimlichen Vorkommnissen geht. Unheimlich fand ich jedoch nur, wie langatmig sich der Wälzer so dahingezogen hat. In meinen Augen ein gerade mal mittelmäßiges Buch, in dem der Spuk kaum Gänsehautpotential hat, die Figuren lange nicht so lebendig beschrieben wurden, wie manch andere in Kings Büchern, der juristische Kram für mich eher störend war und die Tatsache, dass Mike die Schreiberei tatsächlich ganz aufgab, etwas enttäuschte. Mir schien einige male hat King selber nicht so recht gewusst, wie die Story verlaufen, enden soll - oft verwirrend geschrieben, mit einigen Passagen, die sogar recht witzig waren, aber alles in allem nichts, woran man sich unbedingt erinnern müsste - finde ich.
Abgesehen davon war mir Mike ein wenig unsympathisch, wo er doch einer dieser "Typisch Mann"-Klischees verkörpert hat mit seinen ständigen sexuellen fantasien, die ich oft fehl am platze fand.
Dass die Liebelei zwischen Mike und wie war noch ihr Name - Mary? Maggy? nur von kurzer dauer ohne ernste Zukunft wird, war auch noch vorhersehbar.
Und - findet Ihr nicht auch, dass King die Kinder in seinen Werken manchmal nicht sehr authentisch beschreibt? Ich meine - ein kleines Mädchen im Alter von drei jahren - das nur ab und an mal einen kindtypischen sprachlichen Lapsus von sich gibt, aber an anderen stellen redet wie ne Vierzehnjährige? Hm ...naja *schulterzuck* ...Bin gespannt, wie "Love" wird.