24.01.2008, 12:23
Ich verstehe einfach nicht warum die Turm-Meckerer immer sagen, "jeder Fan muss zugeben, dass man hintergangen worden ist". Ich fühle mich nicht hintergangen. Vielleicht bin ich noch so naiv und denke nicht ständig "ach, das ist ja richtig schlecht, das kann er ja nicht ernst meinen". Ich kann nicht sagen mit was für Erwartungen ihr an ein Buch rangeht, aber meine einzigste Erwartung ist, dass ich unterhalten werde und ich mich in einer Welt verlieren kann.
Wenn man ein Problem damit hat wie DT zum Ende kommt, dann bitte zeigt mir eure Meinung, aber dieses gesagte "jeder muss zugeben, dass..." ist einfach fehl am Platz.
Ja, ich bin vollkommen zufrieden damit wie die Bösewichte gestorben sind. Wenn sich ein Bösewicht einen anderen schnappt und ihn umbringt, dann bestärkt das seine Macht und wer würde einem Neugeborenen so eine Macht zutrauen, wenn er nicht weiß, was er alles kann? Ich war nicht enttäuscht von dem Werk. Natürlich habe ich etwas gestutzt als ich das Ende gelesen habe, das hat jeder und ich persönlich habe mich mit dem Ende auch gut abgefunden und es akzeptiert. Wer ein Happy-End erwartet hat ist bei Stephen King sowieso falsch.
Wenn du jetzt sagen willst, ich würde zuviel hineininterpretieren, dann liegst du falsch. Schließlich liegt das Verständnis eines Romans, Gedichts etc. nicht in der Fantasie, sondern in der Interpretation der gesamten geschichte.
P.S.:
Das hier ist eine Diskussionsplattform, wenn jeder sagen würde, o ja du hast Recht ist alles Mist, dann wäre das Forum hier sinnlos. Und wenn man schon mit Sätzen anfängt die "wieso kapiert ihr nicht" oder "jeder muss das verstehen" beeihalten, dann hat man bewiesen, dass man seine Meinung nicht frei von jeglichen Vorurteilen preis geben kann. Das hat vor allem KlickKlackBoom gezeigt.
Über Geschmäckern kann man einfach nicht streiten, denn niemand kann mich davon überzeugen, dass ich DT nicht mögen sollte, oder dass die Nussecken meiner Freundin nicht schmecken.
Wenn man ein Problem damit hat wie DT zum Ende kommt, dann bitte zeigt mir eure Meinung, aber dieses gesagte "jeder muss zugeben, dass..." ist einfach fehl am Platz.
Ja, ich bin vollkommen zufrieden damit wie die Bösewichte gestorben sind. Wenn sich ein Bösewicht einen anderen schnappt und ihn umbringt, dann bestärkt das seine Macht und wer würde einem Neugeborenen so eine Macht zutrauen, wenn er nicht weiß, was er alles kann? Ich war nicht enttäuscht von dem Werk. Natürlich habe ich etwas gestutzt als ich das Ende gelesen habe, das hat jeder und ich persönlich habe mich mit dem Ende auch gut abgefunden und es akzeptiert. Wer ein Happy-End erwartet hat ist bei Stephen King sowieso falsch.
Wenn du jetzt sagen willst, ich würde zuviel hineininterpretieren, dann liegst du falsch. Schließlich liegt das Verständnis eines Romans, Gedichts etc. nicht in der Fantasie, sondern in der Interpretation der gesamten geschichte.
P.S.:
Das hier ist eine Diskussionsplattform, wenn jeder sagen würde, o ja du hast Recht ist alles Mist, dann wäre das Forum hier sinnlos. Und wenn man schon mit Sätzen anfängt die "wieso kapiert ihr nicht" oder "jeder muss das verstehen" beeihalten, dann hat man bewiesen, dass man seine Meinung nicht frei von jeglichen Vorurteilen preis geben kann. Das hat vor allem KlickKlackBoom gezeigt.
Über Geschmäckern kann man einfach nicht streiten, denn niemand kann mich davon überzeugen, dass ich DT nicht mögen sollte, oder dass die Nussecken meiner Freundin nicht schmecken.