mh... den philosophischen Part meinte ich gar nicht. Das hatte dann schon wieder mehr Dichte, aber ich mein das ende, auf das das ganze Buch herausläuft:
Das stellen des schwarzen Mannes, sowie die Entscheidung für Roland, ob er Jack (jake?) opfert. Es ging mir viel zu schnell. Ich habe, durch diesen zentralen Satz "der Mann in Schwarz floh durch die Wüste und der Revolvermann folge ihm" gedacht, dass ganz dt durch dieser scwhwarze Mann eine Rolle spielt und konnte es kaum glauben, dass sie ihn schon im ersten Band, nach sogut wie gar keiner Suche, gefunden haben. Jedenfalls habe ich das Thema sehr anders eingeschätzt und gedacht, dass er dadurch echt mehr machen konnte.
2. die Szene mit Jake/jack war mir auch zu Oberflächlich und schnell.
Jedenfalls weiß ich, dass ich da nicht so eine Trauer gespührt hatte, wie bei anderen Büchern beim Tod einer Hauptperson... obwohl ich Jake mochte. Es war einfach nicht diese Dramatik für mich da, der schön-harte Satz mit viel Bedeutung "Dann geh, es gibt andere Welten als diese" wurde mir gar nicht soo sehr bewusst.
Jedenfalls finde ich, dass man da irgendwie mehr rausholen konnte... Wenn nicht beim schwarzen Mann, weil Steve vielleicht die Ideen ausgegangen sind, bzw. er eigentlich nur eine kleine Rolle spielen sollte (nicht sehr viele Seiten, die hälfte des kurzen Buch wird ja über Vergangenheit in Tull geredet, außerdem das finden und anfreunden mit jack), dann doch wenigstens beim Tod des Jungen.
Naja, meine meinung... ergriffen hats mich dort nämlich nciht. Liegt vielleicht auch am schreibstil, den stilbrüchen und der Entfernung zu den Personen... schwarz ist halt kälter als die anderen Bücher, die Hauptperson ist uns trotz allem unbekannt.